Aphorismen |
---|
Sonstiges
Ein Kompromiß, das ist die Kunst, einen Kuchen so zu teilen, daß jeder meint, er habe das größte Stück bekommen.
Schlagfertig ist jede Antwort, die so klug ist, daß der Zuhörer wünscht, er hätte sie gegeben.
Die zehn Gebote sind deswegen so kurz und logisch, weil sie ohne Mitwirkung von Juristen zustande gekommen sind.
Wer A sagt, muß nicht B sagen. Er kann auch erkennen, daß A falsch war.
Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.
Ich kenne keinen sicheren Weg zum Erfolg, nur einen zum sicheren Mißerfolg, es jedem recht machen zu wollen.
Die edelste Art Erkenntnis zu gewinnen ist die durch nachdenken und Überlegung. Die einfachste Art ist die durch Nachahmung. Und die bitterste Art ist die durch Erfahrung.
Denken - ist Probe-Handeln im Kopf.
Die größte Sehenswürdigkeit, die es gibt ... ist die Welt - sieh sie Dir an.
Heute ist der erste Tag des Restes meines Lebens.
Was das Gesetz nicht verbietet, verbietet der Anstand
Auch bei Wahrheiten lohnt es sich, auf das Verfallsdatum zu achten.
Wer die Bettdecke von der schlummernden Wahrheit wegzieht, den nennt man einen Ruhestörer.
Wahrheit tut nicht so viel Gutes in der Welt wie ihr Schein Unheil anrichtet
Es gibt Wahrheiten, die nicht für alle Menschen und nicht für alle Zeiten bestimmt sind.
Ich würde eher durch Wahrheit beleidigen als durch Schmeichelei zu gefallen suchen.
Viele Menschen sagen die Wahrheit nur dann, wenn sie damit eine Bosheit verknüpfen können.
Es gibt Leute, die keiner Fliege etwas zu Leide tun, weil sie nicht imstande sind, eine zu fangen.
Dumme Gedanken hat jeder, aber der Weise verschweigt sie
Die Einkommensteuer hat mehr Menschen zu Lügnern gemacht als der Teufel.
Nahm mah, plah gin mot. Nahm lot, mot gin plah. (Das Wasser kommt, der Fisch frißt die Ameisen. Das Wasser geht, die Ameisen fressen den Fisch)
Menschen sind wie Schallplatten, nur gut aufgelegt kommen sie über die Runden.
Nicht durch die Kraft höhlt der Tropfen den Stein, sondern durch wiederholtes Niederfallen.
Schon der Hammer könnte ebenso gut dazu benutzt werden, Eisen zu schmieden, wie dazu, einen Schädel einzuschlagen. Die Moral steckt nicht in dem Hammer, sondern in dem Menschen, der ihn führt.
Je lockerer die Moral, je fester muß der Charakter sein.
Die Gesetze unserer Moral sind erzeugt von den Bedürfnissen der Gesellschaft von gestern.