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Gedichte
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Die Veilchen sind erfroren, Sie hofften auf den Frühling,
dass er ihnen Wärme und Licht gibt die sie zum Leben brauchen.
Ein Mensch ist erfroren er hoffte auf uns, das wir ihm Liebe und Wärme geben, die er zum Leben gebraucht hätte.

 

 

Draußen träumt der Schnee auf Altstadtdächern - Stille - Weich.
In mir zerrt ein Sturm an jungen Mauern - Aufruhr - Hart.
Der Schnee wird schmelzen der Sturm in mir darf sich nie legen.

 

 

Mein Begehr und Willen ist in der Kneipe zu sterben.
Wo mir der Wein die Lippen netzt bis sie sich entfärben

(Arcipoeta Lyriker aus dem 12. Jahrhundert)

 

 

Noch gerne der Zeit gedenk ich,
als alle meine Glieder noch gelenkig,
bis auf eins.

Die Zeit ist längst vorüber,
steif sind alle meine Glieder,
bis auf eins.

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