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15. Juli         

1606

Rembrandt Harmenszoon van Rijn † 4. Oktober 1669 - einer der bedeutendsten und bekanntesten niederländischen Künstler des Barock. Rembrandt eröffnete 1625 in Leiden sein erstes Atelier und zog 1631 nach Amsterdam um, wo er sich zu einem gefeierten Künstler entwickelte. Trotz Allem litt er meist unter massiven finanziellen Problemen. Zum Zeitpunkt seines Todes lebte er in Armut. Zu seinen bekanntesten Arbeiten zählen "Die Blendung Simsons", "Die Nachtwache", "Die Anatomie des Dr. Tulp", "Der Mann mit dem Goldhelm" und "Das Hundertguldenblatt" Viele dieser Werke zeichnen sich durch starke Hell-Dunkel-Kontraste aus, weshalb er als ein Meister des Chiaroscuro gilt. Nach seinem Tod erzielten seine Werke, die sich bei Sammlern großer Beliebtheit erfreuten, hohe Preise. Die Zahl der nachweislich von Rembrandt selbst gemalten Bilder beläuft sich auf etwa 350.        W      Bild: Eigenportrait um 1659

 

1865

Karl Ludwig Sütterlin † 20. November 1917 - Gebrauchsgrafiker, Buchgestalter, Kunstgewerbler, Schriftgestalter und Pädagoge. 1911 entwickelte Ludwig Sütterlin im Auftrag des preußischen Kultusministeriums eine deutsche und eine lateinische Ausgangsschrift. Diese wurden ab 1915 zunächst in Preußen, später auch in anderen deutschen Ländern eingeführt und bis zum zeitweiligen Verbot der gebrochenen Schriften durch den Schrifterlass 1941 in den Schulen verwendet – in der Bundesrepublik Deutschland (z. B. im Saarland). Abgelöst wurde sie ab 1953 durch die Lateinische Ausgangsschrift (LA), die vom Iserlohner Schreibkreis aus der Deutschen Normalschrift entwickelt wurde, welche wiederum auf Sütterlins Lateinische Ausgangsschrift zurückgeht.       W    Bild Schrift: Der Barbar

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1944

Jan-Michael Vincent - amerikanischer Schauspieler. Während der 1970er Jahre wurde Jan-Michael Vincent durch Filme wie "The Mechanic" mit Charles Bronson, dem Western "The Undefeated" mit John Wayne und dem Wellenreiter-Film "Big Wednesday" mit William Katt und Gary Busey zu einem populären und anerkannten Filmstar. Nach seinem Mitwirken in der Miniserie "Der Feuersturm", erhielt Vincent in der US-Fernsehserie "Airwolf" die männliche Hauptrolle. Die Serie, in der er die Rolle des Hubschrauber-Piloten spielte, brachte ihm einen hohen Bekanntheitsgrad ein.            W    Bild: listal.com

1945

Jürgen W. Möllemann - deutscher Politiker. Ausgebildeter Grund- und Hauptschullehrer. Der Politiker wurde 1972 Abgeordneter des Bundestages und übernahm von 1987 bis 1991 unter Kanzler Helmut Kohl das Amt des Bildungsministers. Kurzzeitig von 1992 bis 1993 leitete Möllemann das Bundeswirtschaftsministerium, gab den Posten jedoch im Zuge einer Affäre um die Vermischung von privaten und dienstlichen Belangen auf. Unter der Führung des öffentlichkeitsbewussten Politikers gelang der FDP im Jahr 2000 der Wiedereinzug in den Landtag von NRW.            W      Bild: Ingo Kramer, info@volmefoto.de

 

1958

Jörg Kachelmann - schweizer Moderator, Journalist und Unternehmer im Bereich der Meteorologie. Seine Kenntnisse in Meteorologie hat er teilweise autodidaktisch erworben. Schon als Kind wollte er nach eigenen Angaben Meteorologe werden und machte Wetteraufzeichnungen. Während der Schul- und Semesterferien arbeitete er für verschiedene Wetterdienste. Er studierte in Zürich Geographie, Meteorologie, Mathematik und Physik, brach das Studium jedoch 1983 – zwei Monate vor seinem Examen. Dem Südwestfunk faxte er nach eigenen Angaben monatelang unaufgefordert Wettervorhersagen, bis diese angenommen wurden.  Kachelmann präsentiert Wettervorhersagen für die ARD, zunächst in Südwest 3 und seit 1994 auch in der Sendung Das Wetter im Ersten für Das Erste sowie in verschiedenen Radiostationen.             W      Bild: René Mettke

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1963

Brigitte Nielsen - dänische Schauspielerin, Model und Sängerin. In Frankreich und Italien machte sie Karriere als Model. Dort arbeitete sie mit Designern wie Giorgio Armani, Gianni Versace und Gianfranco Ferré zusammen. 1985 wurde sie von dem italienischen Produzenten Dino De Laurentiis für den Film "Red Sonja" mit Arnold Schwarzenegger entdeckt und unter Vertrag genommen. Das Fantasy-Abenteuer erhielt schlechte Kritiken und floppte an den amerikanischen Kinokassen. Besser lief es noch im gleichen Jahr mit "Rocky IV – Der Kampf des Jahrhunderts" an der Seite von Sylvester Stallone. Der Boxfilm spielte an den amerikanischen Kinokassen über 125 Millionen und an den weltweiten über 300 Millionen Dollar ein und gilt als kommerziell erfolgreichster Teil der Filmreihe. Mit Stallone war sie zum Zeitpunkt der Dreharbeiten auch privat zusammen, die beiden heirateten Ende 1985. Für ihre Rolle in dem Actionfilm "Die City-Cobra", erneut an der Seite ihres damaligen Mannes Sylvester Stallone, wurde Nielsen für die Goldene Himbeere, einem Negativpreis nominiert. Obwohl auch dieser Film hauptsächlich schlechte Kritiken erhielt, spielte Die City-Cobra weltweit rund 160 Millionen Dollar ein. Einer ihrer wenigen Erfolge war die Rolle der Schwarzen Hexe in der fünfteiligen Film-Reihe "Prinzessin Fantaghirò", die sie erstmals 1992 im zweiten Teil verkörperte. Bis 1996 blieb sie der aufwendigen italienischen Produktion treu und spielte an der Seite international bekannter Schauspieler wie Mario Adorf, Ursula Andress und Horst Buchholz.           W

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1976

Diane Kruger eigentl. Diane Heidkrüger - deutsche Schauspielerin. Mit 15 Jahren gewann sie den Modelwettbewerb „Gesicht des Jahres“ und wurde von der Modelagentur Elite entdeckt. Später ging sie nach Paris und arbeitete als Model. Nach einigen Jahren nahm sie dort Schauspielunterricht und bekam kleinere Filmrollen. Um sich besser vermarkten zu können, verkürzte sie ihren Nachnamen auf Kruger statt Heidkrüger, da dieser Name zu lang war und einen Umlaut enthielt. Im Film "Troja" spielte Kruger die Rolle der Helena was ihr 2004 zu einem internationalen Durchbruch im Filmgeschäft verhalf. Im Mai 2007 moderierte Kruger als erste Deutsche überhaupt bei den 60. Filmfestspielen von Cannes die Auftaktzeremonie und auch die Preisgala. Der Film "Inglourious Basterds" von Quentin Tarantino, in dem neben Kruger viele deutsche Schauspieler Rollen übernahmen, war ein großer Erfolg auf den Filmfestspielen in Cannes 2009.            W       Bild: Siebbi

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1099

Das Kreuzfahrerheer erobert während des Ersten Kreuzzugs nach einmonatiger Belagerung Jerusalem und tötet beinahe die gesamte Bevölkerung der Stadt. Die heimkehrenden Soldaten bringen erstmals Zucker mit in ihre Heimat.           W

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1799

Während der ägyptischen Expedition Napoleons wurde der "Stein von Rosette" am 15. Juli 1799 von einem französischen Offizier namens Pierre François Xavier Bouchard bei Rosette im Niltal gefunden. Über die Umstände, unter denen Bouchard den Stein fand, existieren zwei Versionen: Eine besagt, dass sein Pferd über den Stein von Rosette gestolpert sei, weil dieser halb aus dem Boden ragte. Laut zweiter Version habe Bouchard den Stein beim Abbruch eines alten Festungswalls vorgefunden. Von Wissenschaftlern, die Napoleon auf seinem Feldzug begleiteten, wurde der Stein eingehend untersucht. Nach der Niederlage der Franzosen jedoch mussten sie ihn zusammen mit anderen Altertümern 1801 den Briten überlassen. Im folgenden Jahr wurde er erstmals im British Museum in London ausgestellt, wo er sich noch heute befindet. Jean-François Champollion gelang 1822 anhand des Steines und anderer Quellen die Entzifferung der demotischen Schrift sowie die Entschlüsselung der hieratischen Schrift und der Hieroglyphen. Er konnte jedoch nicht am Original, sondern nur an einer Abschrift des Steines arbeiten. Nach der Veröffentlichung seiner Entdeckung gelang die Entzifferung weiterer Hieroglyphen relativ schnell. Dadurch wurde es Archäologen möglich, viele weitere ägyptische hieroglyphische Inschriften zu entziffern. Der Stein von Rosette war daher einer der Anstöße für die moderne Ägyptologie.        W   Bild : Hans Hillewaert

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1851

Eröffnung der Göltzschtalbrücke, die Johann Andreas Schubert ein deutscher Ingenieurwissenschaftler, Unternehmer, Professor für Maschinenbau und Bauingenieurwesen konstruiert hat. Schubert unternahm in Deutschland erstmals den Versuch, die Konstruktion von Brücken für die Eisenbahn mit theoretischen Berechnungen zu untersetzen. Mit über 26 Millionen Ziegelsteinen ist die Göltzschtalbrücke die größte Ziegelsteinbrücke der Welt: Sie ist 574 m lang und 78 m hoch und hat 81 Bögen. Die Brücke steht heute noch, lediglich geringfügige Instandhaltungsmaßnahmen waren für die Belastungen des heutigen Eisenbahnverkehrs notwendig.       W    Bild: André Karwath aka Aka

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1869

Der französische Chemiker Hippolyte Mège-Mouriés erhält ein Patent für Butterersatz: Margarine. Die Initiative zur Erfindung dieses Produkts ging von Napoléon III. aus, der 1869 Mège-Mouriés den Auftrag erteilte, ein Ersatzprodukt für Butter herzustellen, das billiger und lange haltbar sein sollte. Das Ergebnis dieses Auftrages wurde als Oleomargarin (von lat."oleum" = Öl und altgr. "margarís"bzw. "márgaron") = Perlmuschel aufgrund der Farbe des Produkts patentiert. Wegen des deutsch-französischen Krieges kann er das Projekt aber nicht zur Produktionsreife vorantreiben und verkauft das Patent an zwei holländische Butterhändler, die ihrerseits die erste Margarinefabrik errichten. Margarine besteht heutzutage im Wesentlichen aus gehärteten und ungehärteten Pflanzenfetten sowie Wasser oder Magermilch. Damit sich das Fett mit dem Wasser verbindet, wird meist der Emulgator Soja-Lecithin hinzugegeben. Das Aroma wird durch Säuerungsmittel, Milchsäure, Zitronensäure, Sauermolke oder Joghurtkulturen verbessert. Die gelbliche Farbe der Margarine stammt meist vom zugegebenen Beta-Carotin. Ihr Energiegehalt ist genauso hoch wie der von Butter: rund 3.000 kJ pro 100 Gramm. Der Name beruht auf einer Entdeckung des französischen Chemieprofessors Michel Eugène Chevreul. Im Jahre 1819 hatte er bei Forschungen über Rinderfett wie Perlen glänzende Kristalle im Reagenzglas gefunden. Er nannte sie nach dem griechischen Wort „margaron“ für Perle: Margarinsäure.           W

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1897

Die erste Nachricht von Goldfunden vom 16. August 1896 am Klondike River erreicht San Francisco und löst einen Goldrausch aus. Der Klondike River ist ein seichter, 161 km langer Fluss im Westen des Territoriums Yukon in Kanada. Von den dort ansässigen Indianern wurde er aufgrund seines Reichtums an Lachs als "Thron-diuck" („Fluss voller Fische“) bezeichnet, was von den Goldsuchern Ende des 19. Jahrhunderts in den heute üblichen Namen umgewandelt wurde und dem umliegenden Gebiet, den Klondike Fields, den Namen gab. An der Mündung des Klondike River in den Yukon liegt Dawson City, die legendäre Goldgräberstadt, die anlässlich des größten Goldrausches (1896-1898) in Nordamerika, rasant gewachsen war, heute aber nur etwa 1.250 Einwohner zählt. Der Goldrausch brachte ab 1896 mehr als hunderttausend Goldsucher an den Klondike River bei Dawson City. Er führte zur Errichtung des Yukon-Territoriums und zur Festlegung der Grenze zwischen Alaska und Kanada. Der Erfolg der Goldsucher führte riesige Goldmengen auf den Weltmarkt, beförderte regional massive Inflationstendenzen und sein Ende führte zu einer erheblichen Liquiditätskrise. Insgesamt wurden rund 12,5 Millionen Unzen gehoben, was einem Volumen von über 20 m³ entspricht.           W

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1947

In Nürnberg beginnen die Prozesse gegen deutsche Feldmarschälle und hohe Offiziere, denen die Erschiessung von 13.000 Geiseln während des Zweiten Weltkrieges zur Last gelegt wird. Nur wenige standen zu ihren Taten oder zeigten gar Reue - die meisten hielten sich bis zuletzt für unschuldig und sprachen von "Befehlsnotstand". Mit zwölf Todesurteilen, drei lebenslangen und vier langjährigen Haftstrafen wurden am 1. Oktober 1946 die Weggefährten und enge Vertraute des "Führers" Adolf Hitlers in Nürnberg für die Verbrechen des Nazi-Regimes zur Rechenschaft gezogen. Drei wurden freigesprochen. Vor allem mit der Vernichtung von Millionen Juden hatten die meisten Angeklagten nach Feststellung des Militär-Tribunals schwere Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen. Zudem betrieben sie eine "Verschwörung gegen den Weltfrieden" und organisierten einen Angriffskrieg. Die Urteile bildeten nach 218 Verhandlungstagen den Schlusspunkt eines Strafverfahrens, das nicht nur wegen der verhandelten Gräueltaten weltweit für Aufsehen sorgte, sondern auch wegen der dabei angewandten Rechtsprinzipien: Statt Staaten und Völker wurden erstmals Staatsführer individuell für die von ihnen befohlenen Verbrechen zur Verantwortung gezogen. Die vier Siegermächte, die sich erst nach langem Tauziehen auf ein solches rechtstaatliches Verfahren einigen konnten, machten damit weltweit Schule.           W

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1953

In der Filmversion des Broadway-Musicals "Gentlemen prefer Blondes" ("Blondinen bevorzugt") war Sex-Symbol Marilyn Monroe erstmalig als Komödiantin zu sehen. In der Rolle der Lorelei geht sie, gemeinsam mit ihrer Partnerin Jane Russell als Dorothy, auf Partnersuche. Beide spielen auf witzige Weise mit ihrem Image als Sex-Symbol und verdrehen zahlreichen Männern den Kopf. Der Film, der auf einem Luxusdampfer und in Paris spielt, avancierte zum Klassiker. Neben der komödiantischen Handlung wurde "Blondinen bevorzugt" auch wegen des von Monroe vorgetragenen, und später häufig kopierten, Songs "Diamonds are a girl´s best friend" berühmt.           W

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1955

In Kassel wurde auf Initiative von Arnold Bode die erste "documenta"-Kunstausstellung eröffnet. Ziel des Projekts in der Ruine des Fridericianums war es, der von den Nationalsozialisten diskreditierten und verfolgten avantgardistischen Kunst wieder ein öffentliches Forum zu geben. Zudem sollte jüngeren deutschen Künstlern, die Möglichkeit des Austauschs mit der internationalen Kunstszene ermöglicht werden. Insgesamt wurden auf der ersten "documenta" Werke aus den letzten 50 Jahren präsentiert. Aufgrund des großen Erfolgs fanden seit 1955 neun weitere "documenta"- Ausstellungen in Kassel statt.            W

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1960

Frankreich beschloss seine west-afrikanische Kolonie Gabun in die Unabhängigkeit zu entlassen. Die Souveränität des Landes, das bereits 1958 eine gewisse politische Autonomie erhalten hatte, trat im folgenden Monat in Kraft. Aufgrund eines Erlasses des französischen Präsidenten Charles de Gaulle waren die Einwohner Gabuns seit 1946 französische Staatsbürger.           W

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1965

Die amerikanische Raumsonde Mariner 4 startete am 28. November 1964 und flog als erste irdische Raumsonde überhaupt am 15. Juli 1965 am Mars in einer Entfernung von 9.844 Kilometern vorbei und liefert die ersten Nahaufnahmen eines fremden Planeten. Mariner 3 und 4 setzten erstmals eine TV-Kamera ein, jedoch war ihre Bildqualität sehr bescheiden. Ein Bild umfasste nur 200 Zeilen mit 200 Punkten. Die Bilder wurden beim Vorbeiflug auf einem Bandrekorder gespeichert, sie zeigten einen sehr mondähnlichen Mars, deckten aber nur 1 % der Oberfläche ab. Weiterhin wurde festgestellt, dass der Mars kein oder nur ein sehr schwaches Magnetfeld besitzt. Die Atmosphäre weist einen Bodendruck von maximal 30 mb auf und besteht zu 80–100 % aus Kohlendioxid und maximal 16 % Stickstoff oder 8 % Argon. Die Übertragung zur Erde dauerte pro Bild über 8 Stunden.        W   Bild: N.A.S.A

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1996

Der millionste Porsche 911 läuft vom Band. Der Porsche 911, kurz auch „Neunelfer“ oder nur „Elfer“ genannt, ist der bekannteste Sportwagen von Porsche und gilt als Inbegriff dieser Marke. Er wurde 1963 auf der IAA in Frankfurt am Main als Nachfolger des Porsche 356 mit der Bezeichnung Porsche 901 vorgestellt. Aufgrund namensrechtlicher Forderungen von Peugeot wurde die mittlere Null durch eine Eins ersetzt, sodass der Wagen im Jahr 1964 als Porsche 911 auf den Markt kam.       W    Bild: Public Domain

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