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22. Januar         

1729

Gotthold Ephraim Lessing † 15. Februar 1781 - deutscher Schriftsteller. Lessings Hauptanliegen als Dichter und Literaturkritiker war die Erziehung des Menschen im Sinne der Aufklärung. Mit "Miss Sara Sampson" und "Emilia Galotti" schuf er das Bürgerliche Trauerspiel, mit "Minna von Barnheim" ein Meisterwerk der Komödie. Bei seinem Drama "Nathan der Weise" steht der Toleranzgedanke im Mittelpunkt. Lessing ist der erste deutsche Dramatiker, dessen Werk bis heute ununterbrochen in den Theatern aufgeführt wird.    W   

 

1855

Albert Ludwig Sigesmund Neisser † 30. Juli 1916 - deutscher Dermatologe und Sozialhygieniker. Im Jahr 1879 gelang Neisser die bahnbrechende Entdeckung des Erregers der Gonorrhoe (Tripper). Noch im gleichen Jahr ging Neisser auf Forschungsreise nach Norwegen, um dort mehr als 100 Leprafälle zu untersuchen. Mit einer speziellen Färbemethode konnte er den Leprabazillus nachweisen, der 1873 von dem norwegischen Bakteriologen Gerhard Armauer Hansen beobachtet worden war, und eindeutig als krankheitsverursachend identifizieren. Weitere Arbeitsgebiete waren neben der Syphilis auch Lupus-Erkrankungen, wobei er erstmals auf eine Abgrenzung von tuberkulöser (Lupus vulgaris: Hauttuberkulose) und nicht-tuberkulöser Formen (Lupus pernio) hinwies. Neisser fand zwar nicht die Ursachen der Syphilis, lieferte aber wesentliche Beiträge zum Infektionsmodus. Als Meilensteine der Syphilisdiagnostik gelten gemeinsame Studien mit August von Wassermann, die zur Entwicklung einer Nachweisreaktion für Syphiliserreger (1906) im Blutserum führten.          W

 

1865

Wilbur Lincoln Scoville † 10. März 1942 - amerikanischer Pharmakologe. Er arbeitete bei der Pharmafirma Parke Davis, als er 1912 einen Test zur Messung der Schärfe von Chilischoten entwickelte, den sogenannten Scoville Organoleptic Test (umgangssprachlich Scoville-Skala). Probanden wurden gebeten, eine immer weiter verdünnte Lösung der zu untersuchenden Probe zu verkosten und auszusagen, ob sie Schärfe feststellen konnten oder nicht. Der Grad der Verdünnung, bei dem keine Schärfe mehr festzustellen war, wurde als Scoville-Grad angegeben. Paprika ohne feststellbare Schärfe haben den Scoville-Grad 0, reines Capsaicin würde nach heutigem Kenntnisstand (je nach Quelle) zwischen 15.000.000 und 16.000.000 Scoville entsprechen. Das bedeutet, dass z. B. für 1 Milliliter reinen Capsaicins 15 Millionen ml (= 15 m³ = 15.000 Liter) Wasser benötigt werden, um keine Schärfe mehr festzustellen.         W    

 

1869

RasputinGrigori Jefimowitsch - Rasputin russischer Wanderprediger, dem Erfolge als Geistheiler nachgesagt werden. Im Alter von 17 Jahren begann er eine fünfzehnjährige Zeit als Pilger, um über Religion zu lernen. Berühmt wurde Rasputin, weil er an den Zarenhof gerufen wurde, in der Hoffnung, die Blutungen des an Hämophilie leidenden Zarensohns Alexei durch Gebet zum Stillstand bringen zu können. Zeitzeugen, einschließlich Ärzte und Kritiker, bestätigten, dass Rasputin einen damals unerklärlichen Einfluss auf den Zarensohn und dessen lebensgefährliche Blutungen besaß. Diese Fähigkeit Rasputins brachte die Zarin Alexandra zur Überzeugung, dass Rasputin ein Heiliger war, der ihr von Gott geschickt worden sei, um ihren Sohn zu beschützen. Da die Erkrankung des Zarensohnes geheim gehalten wurde, blieb in der Öffentlichkeit das Ansehen, das der „ungebildete Bauer Rasputin“ bei der Zarenfamilie, besonders bei der Zarin, genoss, unerklärlich. Zusammen mit Rasputins manchmal recht seltsamem Verhalten gab dies Anlass zu Klatsch und auch Verleumdungen aller Art.       W   

1911

Bruno Kreisky † 29.7.1990 - österreichischer Politiker, Aussenminister (1959-66) und Bundeskanzler (1970-83). Kreisky prägte die österreichische Nachkriegspolitik. Der SPÖ-Politiker setzte Reformen durch (Straf- und Familienrecht, Hochschule) und nutzte die Neutralität des Landes, um die Lösung internationaler Probleme voranzutreiben (Nahostfriedensplan 1978).
W    Bild: Public Domain

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1917

Peter „Cool Man“ Steiner † 12. November 2007 - schweizer Werbeschauspieler und Musiker. Er wurde in den 1990er Jahren in fortgeschrittenem Alter und mit seinem Bart als Markenzeichen als „Cool Man“ bekannt. Seine ersten Singles It’s Cool Man und Geierwally, die 1995 veröffentlicht wurden, verkauften sich über 1 Million Mal; Steiner spielte in der Schweiz und in Deutschland je eine Goldene Schallplatte ein.         W    

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1934

Bill Bixby eigentlich Wilfred Bailey Bixby † 21. November 1993 - amerikanischer Schauspieler und Regisseur. Bill Bixby spielte 1963 bis 1966 in der Serie "Mein Onkel vom Mars" den Reporter Tim O'Hara. Die Serie wurde ab 1976 auch im ZDF ausgestrahlt. Die Familienserie "Eddies Vater" (1969-72) mit ihm in der Hauptrolle brachte internationale Bekanntheit. Nachdem er 1973/74 als "Der Magier" in der gleichnamigen Fernsehserie Mordfälle gelöst hatte, erlangte er weltweite Berühmtheit durch die Fernsehserie "Hulk", deren Pilotfilm 1977 erstmals in den USA ausgestrahlt wurde. Er spielte den Wissenschaftler Dr. David Bruce Banner.         W     Bild: NBC Television

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1940

Karin Anselm - deutsche Schauspielerin. Die gebürtige Hamburgerin mit dem spröden Charme spielte ab 1960 Bühnenrollen unter anderem in Bamberg und Bern. Populär wurde sie vor allem durch ihre Fernsehrollen ab 1967. Zu ihren größten Publikumserfolgen zählt die Rolle der jungen Ärztin Katharina Freude in der Serie "Der Bastian" . Als Kriminalkommissarin Hanne Wiegand ermittelte sie im "Tatort" des Südwestfunks. Nach ihrem "Tatort"-Ausstieg widmete sie sich wieder mehr der Theaterbühne, kehrte jedoch zeitweise auf die Fernsehschirme zurück, wie in den TV-Serien "Traumschiff" und "Verschollen in Thailand" sowie in der Rosamunde-Pilcher-Verfilmung "Zeit der Erkenntnis".         W    

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John Vincent Hurt - britischer Theater- und Filmschauspieler sowie Synchronsprecher. Hurt zählt seit Mitte der 1970er Jahre zu den profiliertesten britischen Charakterdarstellern. Er wurde insbesondere bekannt durch seine Darstellung von leidenden und zerstörten Charakteren, so in "Der Elefantenmensch" , in "1984" und in Steven Spielbergs "Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels". 1979 wurde er für seine Mitwirkung in Alan Parkers Filmdrama "12 Uhr nachts – Midnight Express" als bester Nebendarsteller mit einem Golden Globe ausgezeichnet.
  W     Bild: Public Domain

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1959

Linda Denise Blair -amerikanische Schauspielerin. Nach einigen kleineren Rollen für Film und Fernsehen wurde sie unter 600 Kandidatinnen für die Rolle des vom Dämon Pazuzu besessenen Kindes in dem spektakulär erfolgreichen Horrorfilm "Der Exorzist" (1973) ausgewählt. Blair erntete eine Oscar-Nominierung für ihre Darstellung, erhielt den Golden Globe Award und wurde zum Weltstar. Die Oscarnominierung blieb allerdings nur bestehen, weil zu spät bekannt wurde, dass es in Wirklichkeit Eileen Dietz war, die in den härtesten Szenen als besessene Regan zu sehen war. Zudem wurde Regan in den besagten Szenen von Mercedes McCambridge nachsynchronisiert. Fortan wurde sie in Filmen – meist des Horrorgenres – eingesetzt, als dämonische oder sexuell missbrauchte Frau, wobei auch die Freizügigkeit ihrer Darstellungen noch mehr Aufmerksamkeit erregte. Im Jahr 1990 war sie an der Seite von Leslie Nielsen in der Horrorkomödie "Von allen Geistern besessen!" zu sehen.         W    

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1971

Tim Mälzer - deutscher Koch, Autor von Kochbüchern und Fernsehkoch. Mälzer absolvierte von 1992 bis 1995 eine Lehre zum Koch im Hamburger "Hotel InterContinental". Anschließend war Mälzer zur Vertiefung seiner Ausbildung am Londoner "Hotel Ritz". Weitere Stationen machte er im Londoner "Neal Street Restaurant", wo gleichzeitig der damals noch unbekannte Koch Jamie Oliver angestellt war, und in den Hamburger Restaurants "Tafelhaus" (Christian Rach), "Café Engel" und "Au Quai". Am 1. Juni 2009 eröffnete er sein Restaurant "Bullerei", das er seitdem mit dem Partner Patrick Rüther im Hamburger Schanzenviertel betreibt. Mälzer wurde besonders durch das Fernsehen bekannt. Seit Dezember 2003 präsentierte er zusammen mit der Kochzeitschrift essen & trinken Für jeden Tag die Kochsendung "Schmeckt nicht, gibt's nicht" auf VOX, die 2004 und 2007 für den Deutschen Fernsehpreis nominiert wurde.         W     Bild: Manfred Werner - Tsui

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1974

Annette Frier - deutsche Schauspielerin und Komikerin. 1997 spielte Frier in 54 Folgen der RTL-Serie "Hinter Gittern – Der Frauenknast" die Rolle der Vivi Andrascheck und im selben Jahr außerdem, ebenfalls bei RTL, in dem Thriller "Post Mortem". 1998 startete sie ihre Comedy-Karriere in der ProSieben-Sendung "Switch". Daneben verkörperte sie von 1999 bis 2001 die Jenny in der Sat.1-Krimiserie "SK Kölsch". Seit 2004 war sie häufig in der Improvisations-Comedy-Show "Schillerstraße" zu sehen. Seit 2005 war Frier in der Kindersendung "Sesamstraße" und als Minza in der Pro7-Comedy "Alles außer Sex" zu sehen.Seit 2010 spielt Annette Frier in der Comedy-Serie "Danni Lowinski" auf Sat.1 die Hauptrolle, wofür sie mehrere Auszeichnungen erhielt.     W   Bild: Hubert Burda Media

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1506

Die ersten 150 Söldner der von Papst Julius II. gerufenen Schweizergarde treffen, geleitet von Peter von Hertenstein, im Vatikan ein. 1505 fragte Papst Julius II. bei der Tagsatzung der Versammlung von Abgesandten der Schweizerischen Eidgenossenschaft, an, ob diese ihm ein Kontingent von Schweizer Söldnern zum Schutze des Vatikans zur Verfügung stellten. Die Päpstliche Schweizergarde ist das einzige verbliebene päpstliche Armeekorps in Waffen. Sie sichert den apostolischen Palast, die Zugänge zur Vatikanstadt sowie den Eingang des Castel Gandolfo, der Sommerresidenz des Papstes, und ist für die persönliche Sicherheit des Papstes verantwortlich. Während der Plünderung Roms am 6. Mai 1527 starben 147 der insgesamt 189 Mann, gemeinsam mit ihrem Kommandanten Kaspar Röist bei der Deckung des Rückzugs von Papst Clemens VII. in die Engelsburg. Dieser Tag, der 6. Mai, gilt noch heute als der Gedenktag der Schweizergarde, an dem jährlich die neuen Rekruten vereidigt werden. Die offiziellen Sprachen (Kommandosprachen) der Garde sind Deutsch und Italienisch.         W     Bild : paukerman

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1751

In Paris wird auf Initiative von Madame de Pompadour mit Unterstützung von Ludwig XV. die École Militaire, die älteste Militärakademie der Welt, gegründet. Die Schule, ursprünglich für die Ausbildung von Söhnen verarmter Adelsfamilien zu vollendeten Offizieren vorgesehen, nahm später auch bürgerliche Zöglinge und 1784 ihren berühmtesten Schüler auf, den jungen Napoleon Bonaparte. 1787 geschlossen, diente sie unter anderem als Depot und als Kaserne, bis sie 1878 ihre ursprüngliche Bestimmung zurückerhielt. Heute beherbergt sie verschiedene Einrichtungen, die der höheren militärischen Weiterbildung dienen.         W     Bild: wagner51

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1901

Tod der britischen Königin Viktoria in Osborne. Mit dem Tod von Victoria endet in Großbritannien das Viktorianische Zeitalter. Neuer König wird ihr 60jähriger Sohn Albert Edward als König Eduard VII. Albert Edward, genannt „Bertie“, wurde 1841 als ältester Sohn der britischen Königin Victoria und deren Gemahl Albert von Sachsen-Coburg und Gotha im Buckingham Palace geboren. Bereits am 8. Dezember 1841 wurde er zum Prince of Wales erhoben. Schon als Kind soll der Thronfolger seinen Eltern Sorgen gemacht haben. Der Überlieferung zufolge soll er von unstetem Wesen und lernfaul gewesen sein. Eduard wird eine Vorliebe für Glücksspiel, Pferderennen, französische Lebensart und die Welt von Theater, exklusiven Jagdgesellschaften, Nachtklubs und Vaudeville nachgesagt. Bereits in seinen frühen zwanziger Jahren soll er unstandesgemäße Liebesverhältnisse mit Schauspielerinnen gehabt haben. Seine letzte Liebe war Alice Keppel (die Urgroßmutter von Camilla Parker Bowles), mit der er sich jedes Frühjahr mehrere Wochen in Biarritz aufhielt. Er war als Prince of Wales in zwei Gerichtsprozesse verwickelt. Im Jahr 1870 wurde er in einem Scheidungsverfahren einer Dame der Gesellschaft als Scheidungsgrund genannt. Und 1891 im Tranby-Croft-Skandal, war er Zeuge in einem Prozess, bei dem es um unerlaubtes Glücksspiel (Baccara) ging. Angeblich wegen dieses Lebenswandels hielt ihn seine Mutter bewusst so lange wie möglich von allen Regierungsgeschäften fern. Allerdings nahm er bereits lange vor seiner Thronbesteigung zahlreiche Repräsentationsaufgaben wahr, die seine Mutter aus Altersgründen nicht mehr ausfüllte. Insbesondere bei Empfängen ausländischer Politiker hatten seine weltgewandte Art und sein diplomatisches Geschick positive Auswirkungen.         W    

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1905

Zaristische Truppen eröffnen in der russischen Hauptstadt St. Petersburg das Feuer auf rund 140.000 Demonstranten, die friedlich auf die Beantwortung einer Bittschrift an den Zaren warten. Dem Massaker fallen rund 1.000 Menschen zum Opfer, mehr als 2.000 werden verletzt. Mit dem "Petersburger Blutsonntag" beginnt in Rußland eine Periode revolutionärer Unruhen, die sich bis ins Jahr 1907 hinziehen.         W    

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1963

Der damalige Bundeskanzler Konrad Adenauer und der französische Staatspräsident Charles de Gaulle unterzeichnen in Paris, den als Élysée-Vertrag bezeichneten, deutsch-französischen Freundschaftsvertrag. Dieses Abkommen über die deutsch-französische Zusammenarbeit hat die beiden Nachbarn in Europa nach langer „Erbfeindschaft“ und verlustreichen Kriegen seitdem immer mehr zusammengeführt. Der Vertrag verpflichtet beide Regierungen zu Konsultationen in allen wichtigen Fragen der Außen-, Sicherheits-, Jugend- und Kulturpolitik. Ebenso wurden Treffen auf Regierungsebene in regelmäßigen Abständen beschlossen.         W    

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1972

Mit einer Vetragsunterzeichnung in Brüssel bekam die Europäische Gemeinschaft neuen Zuwachs durch die Länder Dänemark, Großbritannien und Irland. Zusammen mit den Gründungsstaaten Belgien, Bundesrepublik Deutschland, Frankreich, Italien, Luxemburg und den Niederlanden umfasste die EG nun insgesamt neun Mitgliedstaaten.         W    

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1973

George Foreman gewinnt seinen Boxkampf und Weltmeistertitel im Schwergewicht gegen den bis dahin unbesiegten Joe Frazier im National Stadium, Kingston, Jamaika, durch technischen k. o.

 

1979

In den Dritten Programmen der ARD beginnt die Ausstrahlung der in den USA produzierten Fernsehserie "Holocaust". Trotz anfänglicher Kritik, der Völkermord werde zur Fernsehunterhaltung gemacht, erzielte die Serie hohe Einschaltquoten. Weite Teile der Öffentlichkeit setzten sich in der Folge zum ersten Mal ernsthaft mit dem Thema auseinander.         W    

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1980

Der sowjetische Bürgerrechtler Andrej Sacharow wird nach Gorki verbannt. Der Wissenschaftler war 1970 Mitbegründer des Komitees für Menschenrechte und hatte weltweites Ansehen errungen. Wegen seiner unbequemen Haltung und seiner Kontakte zu westlichen Politikern und Organisationen war er den sowjetischen Behörden ein Dorn im Auge.         W    

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1982

Der deutsche Rennfahrer Walter Röhrl und sein langjähriger Beifahrer Christian Geistdörfer gewannen die 50. Rallye Monte-Carlo. Bei ihrem zweiten Sieg der legendären Rallye innerhalb von zwei Jahren überfuhren sie mit ihrem Opel Ascona 400 kurz vor ihrem größten Konkurrenten, dem Finnen Hannu Mikkola, die Ziellinie. Zwei weitere Male (1984 und 1984) stand Röhrl, der 1968 zum Rallyesport gekommen war, in Monte Carlo ganz oben auf dem Treppchen. 1987 fuhr Röhrl seinen letzten Rallye-WM-Lauf. Seit 1993 nimmt der zweifache Rallye-Weltmeister Repräsentationsaufgaben und Testfahrten für den Sportwagenhersteller Porsche wahr.

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