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16. April         

1646

Jules Mansard - französischer Baumeister. Mansard beherrschte das gesamte offizielle Bauwesen in Frankreich. Der Großneffe und Schüler von Francoise Mansard wurde 1674 königlicher Architekt unter dem französischen König Ludwig XIV. 1678 übernahm er die Bauleitung für das Schloss Versailles bei Paris. Er gestaltete die Parkfassade, die Spiegelgalerie, die Schlosskapelle, das Parkschloss Grand Trianon und plante die Stadt Versailles. Für Paris entwarf Mansard unter anderem die Pläne für den Place Vendôme und den Place Victoire und errichtete den Invalidendom. Ein häufig von ihm verwendetes Stilmittel war das nach ihm benannte Mansard-Dach, ein gebrochenes Giebeldach mit Ausnutzung des unteren Dachraums für ein Zimmer.         W    

 

1786

Sir John Franklin † 11.6.1847 - britischer Admiral und Polarforscher. Franklin reiste 1818 zum ersten Mal in die Arktis. Eine zweite Expedition unternahm er von 1819 bis 1822 und leitete von 1825 bis 1827 die Landexpeditionen im Polargebiet. 1845 brach er mit den beiden Schiffen "Erebus" und "Terror" auf, um die Nordwestpassage, die Durchfahrt vom Atlantik zum Pazifik nördlich des nordamerikanischen Festlandes, zu suchen. 1846 wurden die Schiffe völlig von Eis eingeschlossen und alle Besatzungsmitglieder starben. Die Tagebuchaufzeichnungen von Franklin sowie Teile der Ausrüstung wurden später geborgen. Die Nordwestpassage wurde von einer Expedition zwischen 1850-1853 erstmals von Westen nach Osten befahren. Amundsen durchfuhr die Passage von 1903-1906. Erst in den 40er Jahren des 20. Jahrhunderts befuhr Larsen die Strecke in beide Richtungen.         W 

 

1867

Wilbur Wright - amerikanischer Flugpionier. 1903 gelang ihm zusammen mit seinem Bruder Orville und "Flyer I", einem zweimotorigem Flugzeug, vier Flüge von 12 - 59 Sekunden Dauer über eine Strecke von 12 bis 265 Metern. Mit "Flyer II" gelangen ihnen 1904 die ersten Kurvenflüge und mit "Flyer III" die ersten Streckenflüge über 45 Kilometer. Nicht nur ihre Erfolge beim Fliegen, sondern auch die systematische Forschungsarbeit und Vorbereitungsarbeiten zeichnen die Brüder Wright zu den eigentlichen Pionieren des Motorflugs.         W 

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1889

Charlie Chaplin Eigentlich Sir Charles Spencer Chaplin. - britischer Schauspieler und Regisseur. Chaplin zählt zu den einflussreichsten Komikern des 20. Jahrhunderts. Seine bekannteste Rolle ist der "Vagabund", ein verarmter Landstreicher mit den Manieren und der Würde eines Gentleman. Diese Figur mit Zweifingerschnurrbart , übergroßer Hose und Schuhen, enger Jacke, Bambusstock in der Hand und Melone auf dem Kopf wurde zu einer Filmikone. Das American Film Institute wählte Charlie Chaplin auf Platz 10 der größten amerikanischen Filmlegenden aller Zeiten. Charles Chaplin begann seine Karriere als Kind bei Auftritten in der Music Hall. Als Komiker in den frühen Stummfilmkomödien Hollywoods feierte er bald große Erfolge. Als beliebtester Stummfilmkomiker seiner Zeit erarbeitete er sich künstlerische und finanzielle Unabhängigkeit. 1919 gründete er zusammen mit Mary Pickford, Douglas Fairbanks und David Wark Griffith die Filmgesellschaft United Artists. Am 15. Oktober 1940 war die Premiere von Chaplins erstem Tonfilm "The Great Dictator" (Der große Diktator). Chaplins satirische Slapstick-Parodie auf den Faschismus richtete sich symbolisch auch gegen die US-Staatsmacht und den Militarismus allgemein. Da Chaplin in "Moderne Zeiten" weiterhin die Auswüchse der Industrialisierung und des Kapitalismus kritisierte, wurde er in den USA von konservativen Kreisen des Kommunismus verdächtigt, daraufhin wurde ihm 1952 nach einem Auslandsaufenthalt die Rückkehr in die USA verweigert. Er setzte in Europa seine Arbeit als Schauspieler und Regisseur fort. 1972 nahm er einen Ehrenoscar für sein Lebenswerk entgegen. 1975 wurde er von der englischen Königin geadelt.         W 

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1905

Frederik Jacques Philips - niederländischer Industrieller. Von 1961 bis 1971 war Frits Philips der letzte Konzernpräsident mit dem Gründernamen und schuf aus der ehemaligen Glühlampenfabrik einen Elektronikkonzern mit mehr als 160.000 Mitarbeitern. Unter seiner Führung wurde die Compact Cassette ab 1963 weltweit eingeführt und die Produktion von integrierten Schaltkreisen bei Philips aufgenommen. Heute (2008) gilt Philips als Marktführer beispielsweise bei den Radio Frequency Identification (RFID)-Chips.        W   Bild: Nationaal Archief   Rob Mieremet / Anefo

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1921

Peter Ustinov eigentlich Petrus Alexandrus von Ustinov. - Russisch-britischer Schauspieler, Regisseur und Autor. Sein erstes Schauspiel, das Emigrantenstück "Haus des Kummers" wurde 1942 mit Erfolg aufgeführt. Nach dem Zweiten Weltkrieg fungierte Ustinov als Schauspieler, Regisseur, Maler, Bühnenbildner, Conférencier und Prosaschriftsteller. Er verfasste über 20 Theaterstücke und neun Filmdrehbücher, führte in acht Filmen Regie und spielte in gut 40 Filmen sowie zahlreichen Bühnenstücken. Für seine Filmrollen erhielt er zweimal den Oscar und für Fernsehauftritte dreimal den Emmy. Der internationale Durchbruch gelang Ustinov im Film "Quo Vadis" mit der Darstellung des selbstherrlichen, geisteskranken und größenwahnsinnigen Kaisers Nero. Seine Rolle als Sklavenhändler "Batiatus" in Stanley Kubricks Monumentalepos "Spartacus" 1960 festigte seinen Ruf als internationaler Schauspieler.        W   Bild: Allan Warren

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1927

Papst Benedikt XVI. bürgerlich Joseph Alois Ratzinger. Er galt als einer der einflussreichsten Kardinäle und als theologische und kirchenpolitische rechte Hand des früheren Papstes Johannes Paul II. Im Konklave am 19. April 2005, an dem 115 Kardinäle teilnahmen, wurde er im vierten Wahlgang,nach einer unerwartet kurzen Konklavedauer von nur 26 Stunden, zum Nachfolger von Johannes Paul II. gewählt. Am 29. Juni 1951 empfing er zusammen mit seinem Bruder Georg Ratzinger im Freisinger Dom das Sakrament der Priesterweihe. Im März 1977 ernannte Papst Paul VI. Joseph Ratzinger zum Erzbischof von München und Freising. Die Bischofsweihe empfing er am 28. Mai 1977. Bermerkenswert: Drei Tage vor seiner Wahl zum Papst wurde Joseph Ratzinger 78 Jahre alt und ist damit der älteste gewählte Kandidat seit Clemens XII. (1730). Er diente mit fast 28 Jahren als Kardinal länger als jeder andere Papst vor ihm seit Benedikt XIII. (Wahl 1724), ebenso ist er der dritte Papst in Folge, welcher von Paul VI. zum Kardinal erhoben wurde. Als erster deutscher Papst seit Hadrian VI. (1522–1523), wurde seine Wahl besonders von einigen in Deutschland begrüßt . Seit dem 27. Juni 2010 war Benedikt XVI. der am längsten amtierende deutsche Papst der Kirchengeschichte.       W    Bild: Fabio Pozzebom

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1940

Margrethe II. von Dänemark - Königin von Dänemark. 1972 zur dänischen Königin gekrönt. Voraus gegangen war am 5. Juni 1953 eine nach einer Volksabstimmung angenommene Verfassungsänderung gemäß der auch eine weibliche Thronfolge in direkter Linie möglich wurde. Sie ist die erste weibliche Herrscherin des Landes seit über 600 Jahren. Die älteste Monarchie in Europa genießt in der dänischen Bevölkerung große Beliebtheit. Nicht zuletzt die persönliche Ausstrahlung von Margrethe II., die als volksnah, würdevoll und unangreifbar beschrieben wird, dürfte zur starken Verankerung des Königtums in Dänemark beitragen. Als Vorsitzende des Staatsrates wird sie vom Ministerpräsidenten und Außenminister regelmäßig informiert und kann Ratschläge erteilen.          W     Bild: Public Domain

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1606

Schiffe der London Company landeten in der Chesapeake-Bucht im heutigen Virginia und gründeten daraufhin mit "Jamestown" die älteste britische Siedlung in Nordamerika. Der Anbau von Tabakpflanzen entwickelte sich zum lukrativsten Geschäft in dieser Region.          W    

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1705

Isaac Newton wird für seine Verdienste um die Wissenschaft von Königin Anne zum Ritter geschlagen. Aufgrund seiner Leistungen, vor allem auf den Gebieten der Physik und Mathematik, gilt Sir Isaac Newton als einer der größten Wissenschaftler aller Zeiten. Die Principia Mathematica werden als eines der wichtigsten wissenschaftlichen Werke eingestuft.         W    

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1865

In London erscheint das Buch "Alice im Wunderland" von Lewis Carroll, eigentlich Charles Lutwidge Dodgson. Das Buch wurde inspiriert durch eine Bootsfahrt auf der Themse, während der Lewis Carroll den drei Schwestern Lorina Charlotte, Alice Pleasance und Edith Liddell, Töchtern des Oxforder Dekans, eine Geschichte erzählte, die er erst unter dem Namen Alice's Adventures Under Ground und dann nach Erweiterungen als Alice's Adventures in Wonderland niederschrieb. Carroll war sich erst unsicher, ob er sein Werk überhaupt publizieren sollte. Er gab es in dieser Situation seinem Freund George MacDonald, der es seinen Kindern vorlas. Sein Sohn Greville war so begeistert, dass er sich wohl wünschte, es gäbe 60.000 Bände davon. Diese Begeisterung überzeugte Carroll. Das Buch fand gleich nach seinem Erscheinen großen Anklang und viele begeisterte Leser. Dazu gehörten unter anderem der junge Oscar Wilde und Königin Victoria. Das Buch erzählt die Geschichte von der kleinen Alice, die einem weißen Kaninchen in seinen Bau folgt und das geheimnisvolle Wunderland entdeckt. Nachdem sie einen Zaubertrank getrunken hat, schrumpft sie auf Zwergengröße, um die geheimnisvolle Welt der kleinen Tiere, Wichtel und Pflanzen kennen zu lernen.         W    

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1871

Die auf Entwürfe Bismarcks zurückgehende "Verfassung des neugegründeten Deutschen Reiches" trat in Kraft. Der Reichstag blieb mit Gesetzgebungs- und Budgetkompetenz Ausdruck demokratischer Mitbestimmung in Deutschland.         W    

1914

Mit der Gründung der Bremer Behring-Werke GmbH wurde die Ära der Großproduktion von Impfstoffen eingeleitet. Der Bakteriologe Emil von Behring (1854-1917) hatte Impfstoffe gegen Tetanus und Diphtherie entwickelt, die jetzt in großen Mengen industriell hergestellt werden konnten. Die Impfstoffe wurden dringend zur passiven Immunisierung der Soldaten an der Front des Ersten Weltkrieges benötigt. Für die Entdeckung und Erforschung der Antikörper, die für diese Impfstoffe relevant sind, erhielt Behring 1901 den ersten Nobelpreis für Medizin und wurde in den Adelsstand erhoben.         W    

nach Oben Bild: Public Domain

 

1917

Der russische Revolutionär Wladimir Iljitsch Lenin trifft in Sankt Petersburg ein. Er war mit einem verplombten Zug aus dem Schweizer Exil angereist. Die deutsche Reichsregierung hatte die Fahrt des Revolutionärs ermöglicht, weil sie sich davon eine Destabilisierung Rußlands und den rascheren Abschluss eines Friedensvertrages versprach.           W     Bild: Public Domain

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1925

Das Grab der 1879 verstorbenen Bernadette Soubirous wurde geöffnet. Anlass dafür waren die Vorbereitungen zu ihrer Heiligsprechung. Der Leichnam war unverwest. Bernadette hatte als Mädchen nicht nur Marienerscheinungen, die von der katholischen Kirche 1862 bestätigt wurden, sondern entdeckte auch in der Nähe des französischen Orts Lourdes eine Heilquelle, die zu einer wichtigen Wallfahrtsstätte wurde. Sie wurde 1933 heilig gesprochen.      W   Bild: Public Domain

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1943

Entdeckte der Schweizer Chemiker Albert Hofmann in einem Selbstversuch die Wirkung der von ihm bereits Jahre zuvor entwickelten Psychodroge LSD. Im Rahmen von Arzneimittelforschungen mit dem Getreidepilz Mutterkorn und unter der Zielsetzung, ein stimulierendes Kreislaufmittel zu entwickeln, synthetisierte Hofmann 1938 verschiedene Amid-Derivate der Lysergsäure, darunter – als 25. Substanz dieser Versuchsreihe – das Diethylamid LSD-25. In Tierversuchen löste der Stoff Unruhe unter den Tieren aus, zeigte aber keine verwertbaren oder pharmakologisch interessanten Eigenschaften und wurde daher nicht weiter untersucht. 1943 entschied sich Hofmann dennoch, LSD noch einmal herzustellen. Während der Laborarbeit veranlasste plötzliche Unruhe und Unwohlsein ihn, seine Arbeit abzubrechen und heimzufahren. Zu Hause angekommen, hatte er bei geschlossenen Augen für etwa zwei Stunden intensive kaleidoskopartige, farbige Visionen. Vermutlich hatte er unbeabsichtigt und auf ungeklärte Weise eine Spur LSD aufgenommen. Um diesem ungewöhnlichen Erlebnis auf den Grund zu gehen, entschied er sich am 19. April 1943, die Substanz mit der kleinsten für ihn denkbaren wirksamen Dosis im Selbstversuch zu testen, und protokollierte das Erlebnis drei Tage später:

16:20 Einnahme der Substanz
17:00 Beginnender Schwindel, Angstgefühl, Sehstörungen, Lähmungen, Lachreiz.
Mit Velo nach Hause. Von 18 – ca. 20 Uhr schwerste Krise, siehe
Die letzten Worte konnte ich nur mit grosser Mühe niederschreiben. […] die Veränderungen und Empfindungen waren von der gleichen Art [wie gestern], nur viel tiefgreifender. Ich konnte nur noch mit grösster Anstrengung verständlich sprechen, und bat meine Laborantin, die über den Selbstversuch informiert war, mich nach Hause zu begleiten. Schon auf dem Heimweg mit dem Fahrrad […] nahm mein Zustand bedrohliche Formen an. Alles in meinem Gesichtsfeld schwankte und war verzerrt wie in einem gekrümmten Spiegel. Auch hatte ich das Gefühl, mit dem Fahrrad nicht vom Fleck zu kommen. Indessen sagte mir später meine Assistentin, wir seien sehr schnell gefahren. [Zu Hause angelangt] wurden Schwindel und Ohnmachtsgefühl zeitweise so stark, dass ich mich nicht mehr aufrecht halten konnte und mich auf ein Sofa hinlegen musste. Meine Umgebung hatte sich nun in beängstigender Weise verwandelt. […] die vertrauten Gegenstände nahmen groteske, meist bedrohliche Formen an. Sie waren in dauernder Bewegung, wie belebt, wie von innerer Unruhe erfüllt. Die Nachbarsfrau […] war nicht mehr Frau R., sondern eine bösartige, heimtückische Hexe mit einer farbigen Fratze. etc. etc.“

 

1949

Im Rahmen der Berliner Luftbrücke nach West-Berlin wird an einem einzigen Tag mit 12.849 Tonnen Versorgungsgütern in 1.398 Flügen in 24 Stunden das größte Frachtaufkommen erreicht das von den West-Alliierten in die blockierte Stadt eingeflogen wird. Der Chef der Sowjetischen Militäradministration in Deutschland, ordnete am 1. April 1948 als Reaktion auf die Sechs-Mächte-Konferenz zwischen Briten, Franzosen und Vertretern der Benelux-Länder über eine Westanbindung Deutschlands, die aus sowjetischer Sicht ein Bruch des Potsdamer Abkommens waren, die kurzzeitige Schließung der Grenzen an. Infolgedessen mussten die Westalliierten ihre Garnisonen in Berlin aus der Luft versorgen. Im Gegensatz zu Landverbindungen nach Berlin gab es über die drei jeweils 32 km breiten Luftkorridore einen Vertrag, der den Alliierten ausdrücklich deren freie Nutzung zusicherte. Der erste Flug der Luftbrücke hatte schon am Abend des 23. Juni 1948 stattgefunden; der US-amerikanische Zivilpilot Jack O. Bennett hatte auf Clays Anweisung eine mit Kartoffeln beladene Transportmaschine nach Berlin gebracht, die auch in den folgenden Tagen weiter verkehrte. Am 25. Juni befahl General Clay formell die Errichtung der Berliner Luftbrücke, und am 26. Juni flog die erste Maschine der United States Air Force zum Flughafen Tempelhof in Berlin und startete damit offiziell die Operation Vittles. Die Operation Plain Fare der britischen Luftwaffe folgte zwei Tage später.  Neben Nahrungsmitteln wie Getreide, Trockenmilch, Trockenkartoffeln und Mehl wurde hauptsächlich Kohle als Brennstoff und zur Stromproduktion, Benzin, Medikamente und alle anderen in Berlin benötigten Dinge eingeflogen. Die Versorgungsflüge endeten am 27. August 1949.        W     Bild: Public Domain

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1975

In New York wurde das Musical "A Chorus Line" uraufgeführt. Marvin Hamlisch komponierte das Musical nach dem Drehbuch von James Kirkwood und Nicholas Dante. Das Stück zeigt eine Gruppe Tänzerinnen, die sich für eine Broadway-Produktion bewerben. Das Musical "A Chorus Line" war eine technische Innovation, sie war die erste computergesteuerte Broadway-Show.         W    

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1993

Der Solidarpakt trat in Kraft, nachdem der Bundesrat ihm zugestimmt hatte. Er war zuvor von Bundesregierung, SPD und den Ministerpräsidenten der Bundesländer zur Finanzierung der Deutschen Einheit ausgehandelt worden. Mit dem Bund-Länder-Finanzausgleich und der Einführung von 7,5 Prozent Solidaritätszuschlag auf die Lohn- und Einkommenssteuer sollte der Solidarpakt realisiert werden. Seit 1995 erfolgen jährlich Finanztransfers von 56,8 Milliarden Mark nach "Ost" Deutschland.          W      

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2003

Die Staats- und Regierungschefs der bisherigen fünfzehn EU-Staaten und der zehn neuen ost- und südosteuro-päischen Mitgliedsländer unterzeichnen in Athen den Beitrittsvertrag zur EU-Osterweiterung. Der Beitritt der Staaten Estland, Lettland, Litauen, Polen, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Slowenien, Malta und Zypern erfolgt mit 1. Mai 2004.         W 

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