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4. April         

1821

Linus Yale jr. † 25. Dezember 1868 - amerikanischer Erfinder. Yale wurde durch die Erfindung des Zylinderschlosses bekannt. Yale eröffnete in den frühen 1840er Jahren ein Schlossgeschäft in Shelburne Falls, Franklin County (Massachusetts). Im Jahre 1861 ließ er sich ein Zylinderschloss für Türen patentieren und 1865 eine verbesserte Version. Diese war eines der sichersten Türschlösser, dessen Basis heute noch gebraucht wird. Diese Schlösser wurden damals als erste in Massenproduktion gefertigt.        W    Bild: Wiesecke at the German language Wikipedia

 

1823

Carl Wilhelm Siemens † 19. November 1883 deutscher Erfinder, Ingenieur, Naturforscher und Industrieller, der 1859 die britische Staatsbürgerschaft annahm. In Magdeburg entwickelte er unter Anleitung seines mittlerweile an der Artilleriewerkstatt Berlin tätigen Bruders Werner den differentiellen Regler , eine exakte Regulierung für Dampfmaschinen. Werner hatte bereits kurz zuvor (1841) eine neuartige Methode zur Elektrobeschichtung, insbesondere zur Versilberung und Vergoldung, entwickelt. 1850 übernahm er die Londoner Vertriebsvertretung der 1847 in Berlin von Werner gegründeten Telegraphenbauanstalt Siemens & Halske. 1863 eröffnete er eine eigene Kabelfabrik in Charlton bei Woolwich, um für die Seekabelverlegung der internationalen Telegraphenlinien von Qualität und Preisen der Zulieferer unabhängig zu werden. 1874 ließ er das Kabelverlegungsschiff CS Faraday bauen, mit dem er das erste dauerhaft funktionstüchtige transatlantische Telegrafenkabel verlegte. 1847 hatte er eine Regenerativfeuerung zur Stahlerzeugung erfunden, die sein Bruder Friedrich 1856 zum Siemens-Martin-Ofen weiterentwickelte. 1869 gründete William Siemens die Landore Siemens Steel Company.       W   

 

1941

Helme Heine - deutscher Schriftsteller, Kinderbuchautor, Illustrator und Designer. In den 1990ern arbeitete Helme Heine zudem mit dem Musiker Peter Maffay und dem Texter Gregor Rottschalk, Erfindern der Figur des kleinen grünen Drachens Tabaluga zusammen. Dabei gab er diesem Fantasiewesen eine zeichnerische Gestalt, verfasste eine passende Tabaluga-Geschichte und beeinflusste die Story für das Musical „Tabaluga und Lilli“       W   Bild: Jøra

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1942

Wolfgang Grupp - deutscher Unternehmer. Er ist alleiniger Inhaber und geschäftsführender Gesellschafter der Textilfirma Trigema. Die Textilien werden über Einzelhändler oder im Direktverkauf über 44 eigene „Test-Filialen“, wie Grupp sie bezeichnet, in ganz Deutschland vertrieben. Ebenso werden die Textilien über den eigenen Onlineshop verkauft. In der Öffentlichkeit ist Grupp vor allem durch Fernsehwerbung mit einem Schimpansen bekannt geworden. Darüber hinaus setzt er sich in zahlreichen Interviews und Talkrunden für den Wirtschaftsstandort Deutschland ein und kritisiert gleichzeitig vehement die Verantwortungslosigkeit angestellter Manager sowie die Verlagerung von Arbeitsplätzen ins Ausland. In diesem Zusammenhang propagiert er, dass Manager persönlich für ihre Entscheidungen haften sollten. Seine Unternehmensphilosophie weckt auf Grund des Firmenerfolgs zunehmend das Interesse der Medien. Grupp engagiert sich im sozialen Bereich, insbesondere durch die Wolfgang und Elisabeth Grupp Stiftung unterstützt er in Not geratene Mitarbeiter und Burladinger Bürger. Zudem garantiert Grupp allen Kindern seiner Angestellten einen Arbeitsplatz im Unternehmen Trigema.       W   

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1955

Armin Rohde - deutscher Schauspieler. 1991 war er im letzten Schimanski-Tatort als Gegenspieler von Götz George zu sehen. 1992 spielte er eine kleine Rolle in Helmut Dietls Schtonk! Im selben Jahr hatte er mit Sönke Wortmanns Film Kleine Haie seinen Durchbruch. Mit seiner Darstellung des Sportwagenfahrers „Bierchen“ wurde Rohde einem größeren Publikum bekannt. In den folgenden sechs Jahren wurde er mit Filmen wie Der bewegte Mann, Das Superweib, Rossini – oder die mörderische Frage, wer mit wem schlief, Das Leben ist eine Baustelle und Lola rennt zu einem der beliebtesten Schauspieler Deutschlands. 1995 beerbte er Manfred Krug als Fernfahrer in der Neuauflage der Fernsehserie Auf Achse. Seit 2003 ist Rohde als Kommissar Erichsen eine der Hauptfiguren in Lars Beckers ZDF-Krimireihe Nachtschicht.       W   

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1972

Bastian Pastewka - deutscher Schauspieler, Komiker, Synchronsprecher und Hörbuchinterpret. Einem breiten Publikum wurde er Ende der 1990er Jahre durch die Sketchsendung Die Wochenshow bekannt, in der er fiktive Figuren wie Brisko Schneider und Ottmar Zittlau aus der Taufe hob. Als Parodie auf Erotikmagazine wie Liebe Sünde und Peep! führte er durch die Reihe Sex TV, in der er ebenfalls fiktive wechselnde Gäste interviewte und jede Ausgabe mit der Begrüßung „Hallo, liebe Liebenden“ eröffnete. In Anlehnung an das US amerikanische Vorbild Lass es, Larry! begann Sat.1 im September 2005 mit der Ausstrahlung der bislang sechs Staffeln umfassenden Serie Pastewka, in der sich der Komiker selbst spielt und dreimal in Folge für den Adolf-Grimme-Preis nominiert wurde. 2004 übernahm Pastewka neben Oliver Kalkofe die Hauptrolle des Inspektor Very Long in der Edgar Wallace Hommage und Filmparodie Der Wixxer sowie der sich 2007 anschließenden Fortsetzung Neues vom Wixxer.       W   

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1987

Sami Khedira - deutscher Fußballspieler, der auch die tunesische Staatsangehörigkeit besitzt. Seit 2010 steht er bei Real Madrid unter Vertrag und spielt seit 2009 für die deutsche Fußballnationalmannschaft. Am 29. Januar 2007 unterschrieb er seinen ersten Profivertrag beim VfB, der ihn bis zum Sommer 2009 an den Verein band. Am 19. Mai 2007, dem letzten Spieltag der Saison, köpfte er gegen Energie Cottbus das entscheidende 2:1-Siegtor, das den Gewinn der Deutschen Meisterschaft für den VfB Stuttgart perfekt machte. Am 13. Dezember 2008 erzielte er gegen den FC Bayern München ein Tor in der Nachspielzeit und vereitelte damit die Herbstmeisterschaft der Münchner. Dieser Treffer wurde zum Tor des Monats im Dezember 2008 gewählt.       W    Bild: Steindy

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1775

In Kempten (Allgäu) steht Anna Schwegelin als Angeklagte im letzten deutschen Hexenprozess vor Gericht. Das Todesurteil durch Verbrennen wegen Hexerei wird jedoch nie vollstreckt. Ohne gefoltert zu werden, gestand die Schwegelin den Teufelspakt ein, bestritt allerdings, jemals einen Schadenzauber ausgeübt zu haben. Gestützt auf die Constitutio Criminalis Carolina, plädierte der Landrichter in seinem Gutachten wegen erwiesener Teufelsbuhlschaft auf Hinrichtung mit dem Schwert. Als Tag der Exekution war der 11. April 1775 vorgesehen. Vermutlich auf den Einfluss seines Beichtvaters, des Franziskanerpaters Anton Kramer, hin befahl der Fürstabt jedoch noch vor diesem Termin den Aufschub des Vollzugs und die Wiederaufnahme der Nachforschungen. Nach dem Juli 1775 scheint der Fall nicht mehr weiter verfolgt worden zu sein. Schwegelin blieb im Gefängnis und starb dort 1781, versehen mit den Sterbesakramenten, wie im Sterbematrikel von St. Lorenz vermerkt ist.       W   

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1865

"Max und Moritz" erscheint - eine Bubengeschichte in sieben Streichen, geschrieben und illustriert von Wilhelm Busch. Das Buch wurde zu einem Bestseller und gewann weit über den Bereich des Kinderbuches hinaus an Bedeutung.       W   

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1875

In Prag hatte Friedrich Smetanas Musikstück "Die Moldau" Premiere. Das Stück zeichnet zunächst den Verlauf des Flusses von seiner Quelle bis zu seiner Mündung in die Elbe nach, vorbei an Bauernhochzeiten, Ritterburgen und dem herrschaftlichen Prag. Auf einer weiteren Ebene jedoch transportiert es einen eminent politischen Gehalt, denn die angespielten Themen und musikalischen Bilder stehen stellvertretend für das tschechische Volk, dem Smetana mit seiner Komposition ein dauerhaftes Denkmal setzte. Die Moldau ist der zweite Teil eines siebenzeiligen Zyklus, den Smetana "Má Vlast" ("Mein Vaterland") taufte. Noch heute wird die Moldau jedes Jahr zu Beginn des Frühlingsfestes am Todestag des Komponisten, dem 12. Mai, als Eröffnung gespielt.

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1896

Die erste Ausgabe der Satirezeitschrift "Simplicissimus" erschien. Das von Verleger Albert Langen (1869-1909) und dem Grafiker Thomas Heine (1867-1948) herausgegebene Blatt verschaffte sich durch seine polemischen Attacken auf das Spießbürgertum einen Namen als sogenannter "Wadenbeißer des Kaiserreiches". Der von den Zeichnern des "Simplicissimus" entwickelte Stil der politischen Karikatur wirkt bis in die heute Zeit als Vorbild und wurde oft kopiert. Die satirische Wochenzeitschrift wurde 1944 eingestellt, von 1954 bis 1967 erschien sie jedoch erneut.         W     Bild: Kuwimuc

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1906

Nachdem er schon fast ein Jahr lang Zeichen von Aktivität gezeigt hat, bricht der Vesuv aus. Der Vulkanausbruch, der bis zum 22. April dauert und seinen Höhepunkt am 8. April hat, ist der schwerste seit 1631 und kostet über 100 Menschen das Leben. Der Berg ist heute 1281 m hoch. Er besteht aus den Resten eines früher wesentlich höheren, älteren Schichtvulkans, des Somma, dessen Spitze zu einer Caldera eingestürzt ist, und dem im Inneren des Einsturzbeckens neugebildeten Kegel des „eigentlichen“ Vesuv. Die großen Vesuv-Ausbrüche sind zudem von pyroklastischen Strömen begleitet, die zu den gefährlichsten Formen des Vulkanismus zählen. Diesen Großereignissen folgen aktive Phasen mit Eruptionen vom Stromboli-Typ und effusiven Austritten von Lava. Der anschließende Ruhezustand kann mehrere hundert Jahre andauern und endet mit einem erneuten großen Ausbruch. Der nachmalige römische Senator beobachtete als junger Mann den letzten Großausbruch des Vesuv im Jahr 79 n. Chr., bei dem die antiken Städte Pompeji, Herculaneum und Stabiae verschüttet wurden, und schilderte diesen Jahre später in seinen Schriften.  Seit dem letzten Ausbruch 1944 befindet er sich in einer Ruhephase.     W   

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1931

Charly Chaplins neuer Film "Lichter der Großstadt" läuft in Europa an. Das melodramatische Rührstück über die Geschichte eines blinden Blumenmädchens, dass sich durch das grausame Leben der US-amerikansichen Großstadt während der Großen Depression kämpft, wird trotz eher kritischer Resonanz bei der professionellen Filmkritik zu einem Publikumsrenner.

 

Der letzte Kriegsgefangene des Ersten Weltkrieges, der Lehrer Alfons Paoli Schwartz, kehrt nach Deutschland zurück. Schwartz war seit seiner Gefangennahme in Französisch-Guyana untergebracht.

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1949

Der NATO-Vertrag wird unterzeichnet. Zu den Gründungsmitgliedern des Nordatlantikpaktes gehörten die USA, Großbritannien, Frankreich und neun weitere Staaten. Nach Hinterlegung der Ratifikationsurkunden durch alle Unterzeichnerstaaten am 24. August 1949 trat der Vertrag in Kraft. Im NATO-Vertrag legten die Verbündeten fest, dass sie sich gegenseitig Hilfe leisten würden, falls ein Mitgliedsland militärisch angegriffen würde.       W   

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1950

Das DDR-Ministerium für Volksbildung verbietet das Abspielen von anglo-amerikanischer Tanzmusik in der Öffentlichkeit.

 

1957

Erfolgt die erste Massenimpfung gegen Kinderlähmung in Deutschland.

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1958

Britische Atomwaffengegner unter der Führung der Organisation Campaign for Nuclear Disarmament starten in London den ersten Ostermarsch, den Aldermaston March zur Rüstungsfabrik in Aldermaston. Dabei hat das von Gerald Holtom entworfene Friedenszeichen seinen ersten Auftritt. Zu Beginn der 1960er Jahre wurden die Ostermärsche auf Initiative von Konrad Tempel in der Bundesrepublik Deutschland eingeführt. Ihren zweiten Aufschwung und Höhepunkt erfuhren die Ostermärsche von 1979 bis 1983 in der Bewegung gegen die Neutronenbombe und die Aufrüstung mit neuenMittelstreckenraketen (NATO-Doppelbeschluss). Bis in die Gegenwart haben sich die Ostermärsche als alljährlich um die Osterfeiertage herum stattfindende Demonstrationsform der Friedensbewegung in Deutschland etabliert.   Laut Holtom stellt das Symbol eine Kombination zweier Zeichen aus dem Winkeralphabet dar, nämlich von N für „nuclear“ und D für „disarmament“ (deutsch: Abrüstung).          W    Bilder: Martin Hawlisch (User:LosHawlos)

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1968

Im Lorraine Motel in Memphis, Tennessee, wird ein Attentat auf Martin Luther King verübt. Der Tod Martin Luther Kings führt in der Folge zu landesweiten Aufständen in den USA. Zwei Monate später wird James Earl Ray als mutmaßlicher Täter verhaftet. King war führender Vertreter des gewaltlosen Widerstandes zur Erreichung voller Bürgerrechte für schwarze US-Bürger.        W   

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1969

Am Texas Heart Institute wurde in Houston, USA durch Denton A. Cooley die erste Kunstherz-Implantation vorgenommen. Der 47-jährige Patient Haskell Karp erhielt ein von Domingo Liotta entwickeltes Kunstherz, das nach 65 Stunden durch ein natürliches Herz ersetzt wurde. Kurz nach der Herztransplantation verstarb Karp. An der Universitätsklinik von Utah wird, am 2. Dezember 1982, Barney Clark, in einer siebenstündigen Operation, erstmals erfolgreich ein Kunstherz vom Typ Jarvik-7 eingepflanzt. Die Operation führte William DeVries, ein Sohn holländischer Einwanderer, aus. Clark überlebte 112 Tage und erlitt mehrere Thrombosen, bevor er starb. Am 25. November 1984 wurde dem US-Amerikaner William J. Schroeder ein weiteres Kunstherz vom Typ Jarvik-7 implantiert mit dem er 620 Tage überlebte und am 6. August 1986 an einem Schlaganfall verstarb.         W     Bild: Public Domain

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1973

Das von Minoru Yamasaki entworfene und erbaute World Trade Center in New York City wird offiziell eingeweiht, obwohl es erst 1977 fertiggestellt wird. Das World Trade Center, abgekürzt WTC, deutsch Welthandelszentrum, war ein aus sieben Gebäuden bestehender Gebäudekomplex in New York City. Die beiden bekanntesten Gebäude des Komplexes in Lower Manhattan, der Südspitze des New Yorker Stadtteils Manhattan, waren die beiden 110 Stockwerke umfassenden Zwillingstürme (Nord- und Südturm), welche 1970 und 1971 vollendet und 1973 offiziell eröffnet wurden. Die beiden Türme waren die höchsten Gebäude New Yorks mit einer Höhe von 417 Metern (Nordturm, WTC 1; einschließlich 1978 errichtetem Antennenmast sogar 526,7 Meter) und 415 Metern (Südturm, WTC 2). Die beiden fast gleichen Hochhaustürme wurden bei den Terroranschlägen am 11. September 2001 mit zwei entführten Passagierflugzeugen zerstört. Beim Einsturz begruben die Trümmer das WTC-3-Gebäude (Marriott Hotel) unter sich. Das WTC-7-Gebäude stürzte acht Stunden später ebenfalls ein. Es starben 2.602 Menschen, die nicht mehr aus dem WTC fliehen konnten, und die Insassen der beiden Flugzeuge (AA 11 und UA 175), die die Attentäter in die Zwillingstürme steuerten. 343 Feuerwehrleute, 60 Polizisten und acht Sanitäter starben bei den Rettungseinsätzen.       W   

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1975

Bill Gates und Paul Allen gründen in Albuquerque, New Mexico, ein Softwareunternehmen, das später unter dem Namen Microsoft einer der größten multinationalen Konzerne weltweit werden wird. Mit 94.290 Mitarbeitern und einem Umsatz von 77,85 Milliarden US-Dollar ist das Unternehmen weltweit der größte Softwarehersteller. Der Hauptsitz liegt in Redmond, einem Vorort von Seattle im US-Bundesstaat Washington. Das Unternehmen ist bekannt für sein Betriebssystem Windows und seine Büro-Software Office.       W   

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1983

Das Space Shuttle Challenger startet im Rahmen der Mission STS-6 zu seinem Jungfernflug ins Weltall. An Bord befinden sich die Astronauten Paul Joseph Weitz, Karol Joseph Bobko, Donald Herod Peterson und Story Musgrave. Am 28. Januar 1986 explodierte die Challenger bei einem erneuten Start, alle sieben Besatzungsmitglieder kamen ums Leben. Dieses Ereignis stellte das bisher größte Unglück in der Geschichte der Raumfahrt dar. Erst im September 1988 startete wieder ein Shuttle.      
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    Bild: NASA

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1990

Die erste Sendung des Reportagemagazins stern TV, moderiert von Günther Jauch, wird auf dem Privatsender RTL live übertragen. Die Fernsehsendung zeigt aktuelle Reportagen, Gespräche mit Gästen und einen kritischen Blick auf Skandale.       W   

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