17. April
Geburtstage
1885
Karen Blixen † 7. September 1962 - dänische Schriftstellerin und Kaffeefarmerin in Kenia, deren Anbaugebiete ungewöhnlich hoch lagen. Zu dieser Zeit galt es noch als unmöglich, in einer Höhe von etwa 1700 m Kaffee anzubauen. Doch Karen versuchte das Unmögliche. Später wird sie diese Zeit beschreiben und den Roman "Afrika, dunkel lockende Welt" mit den Worten beginnen Ich hatte eine Farm in Afrika am Fuße der Ngong-Berge... - so beginnt auch der Film "Jenseits von Afrika". Ihr Pseudonym auf dem deutschen Buchmarkt ist meist Tania Blixen. Ihre englischsprachigen Bücher erschienen meist unter dem Pseudonym Isak Dinesen. Karen Blixen wurde in dem Film Jenseits von Afrika von Meryl Streep dargestellt. W
1897
Thornton Wilder † 7.12.1975 - amerikanischer Schriftsteller. In seinen Theaterstücken, Romanen und Erzählungen stehen vor allem philosophische Fragestellungen im Vordergrund. Seine Dramen "Unsere kleine Stadt" (1938) und "Wir sind noch einmal davongekommen" (1942) waren Welterfolge. Seine Farce "Die Heiratsvermittlerin" (1954) bildete die Vorlage für das Musical "Hello Dolly" (1963). Der dreifache "Pulitzer-Preis"-Träger erhielt 1957 den "Friedenspreis des Deutschen Buchhandels". W Bild: Public Domain
1928
Wolf Theodor Gerlach - deutscher Bühnenbildner, Filmarchitekt, Karikaturenzeichner, Maler, Autor und der Erfinder der Mainzelmännchen für das ZDF, von Ute, Schnute, Kasimir für den WDR sowie von Leo und Leo für das Bayerische Fernsehen. Der Name Mainzelmännchen entstand in Anlehnung an die sagenhaften Heinzelmännchen, weil die Mitarbeiter des ZDF ebenso pausenlos, emsig und vor der Öffentlichkeit verborgen für den Start des ZDF am 1. April 1963 arbeiteten. Gerlach verlieh in den ersten Jahren den Männchen auch seine markante Stimme. Seine Frau Lisa schrieb die ersten beiden Kinderbücher über die Mainzelmännchen. Um die Mainzelmännchen, von denen jedes einen eigenen Charakter darstellt, auseinanderhalten zu können, bekamen sie auch Namen, und zwar nach dem Alphabet. W
1929
James Last eigentlich Hans Last † 9. Juni 2015- deutscher Musiker und Komponist. Wurde in Bremen als Sohn eines Gas-Ablesers geboren. Sein Talent wurde bereits mit 5 Jahren bei seinen ersten Klavierstunden entdeckt. Er selbst entdeckte später seine Liebe zum Baß, zu Jazz und zu Swing. Mit seinen Brüdern spielte er anfangs im Tanzorchester von Radio Bremen. Ab 1956 arbeitete er auch als Arrangeur für Catarina Valente, Freedy Quinn und Helmut Zacharias. Mit einem Plattenvertrag, den er 1964 bei der Firma Polydor unterzeichnete, begann seine Karriere als Orchesterleiter. Später stellte er dann sein eigenes Orchester zusammen und leitete 1965 mit "Non Stop Dancing" den bemerkenswerten Siegeszug seines Partysounds ein. Er ist ein exzellenter Musiker, Komponist, Arrangeur und Produzent. Zum James Last-Orchester zählen 40 Vollblutmusiker aus 17 Ländern, die ansonsten fest in andere Orchester eingebunden sind oder auf Solo-Pfaden wandeln. Wenn er diese ruft für eine Plattenproduktion oder eine Tournee, dann erscheinen sie stets wie zu einer Art Familientreffen. Diese familiäre, internationale Atmosphäre ist auch das Fundament für den außergewöhnlichen Erfolg des Orchesters. Bis 1999 erhielt James Last 208 goldene und 14 Platin-Schallplatten. W
1931
Bill Ramsey - deutsch-amerikanischer Jazzmusiker und Entertainer. Bill Ramsey wurde als Sohn eines Werbemanagers und einer Lehrerin in Cinncinnati/USA geboren. 1955 übernahm Bill Ramsey seine erste Filmrolle in "Liebe, Tanz und tausend Schlager". Neben Rollen in weiteren Filmen sang er zahlreiche Hits wie "Souvenirs, Souvenirs", "Ohne Krimi geht díe Mimi nie ins Bett", "Pigalle" und "Zuckerpuppe aus der Bauchtanzgruppe". Ende der 60er Jahre des 20. Jahrhunderts begann Ramsey, Jazz-und Folkplatten zu produzieren. W
1937
Ferdinand Karl Piech - österreichischer Manager, Großaktionär der Porsche Automobil Holding SE, Gesellschafter der Porsche Holding GmbH und seit 2002 Vorsitzender des Aufsichtsrates der Volkswagen AG. Ferdinand Piëch ist ein Enkel von Ferdinand Porsche, dessen Tochter Louise den Wiener Anwalt Anton Piëch heiratete. Nachdem sich 1972 aufgrund eines Familienbeschlusses alle Familienmitglieder aus der Geschäftsführung bei Porsche zurückziehen mußten gründete Piech ein eigenes Konstruktionsbüro, ehe er noch im gleichen Jahr als Hauptabteilungsleiter für Sonderaufgaben der technischen Entwicklung bei der VW-Tochtergesellschaft Audi NSU Auto Union AG in Ingolstadt eintrat. 1975 wurde er in den Vorstand berufen und avancierte 1983 zum stellvertretenden Vorsitzenden. 1988 wurde Ferdinand Piech Chef des seit 1985 unter dem Namen Audi AG firmierenden Unternehmens, wo er maßgeblicher Gestalter des Markenbildes war. Entscheidende Innovationen der Audi AG zu dieser Zeit waren unter anderem ein permanenter Allradantrieb („Quattro“) und der TDI-Motor. W Bild: Stuart Mentiply
1974
Victoria Caroline Beckham geb. Adams - Britische Sängerin, Songwriterin, Autorin und Designerin. Victoria Adams wurde im britischen Cheshunt Hertfordshire geboren und ging dort zur Schule. Ihr Abitur machte sie nicht mehr, denn sie wurde von 1994 von Musik-Managern entdeckt und spielt seit dem als Mitglied der so genannten Girl-Group "Spice Girls". Mit ihren Nummer-Eins-Hits "Wannabe","Say you´ll be there" und "Two become one" eroberten die fünf Spice Girls aus London im Eiltempo die Spitze der internationalen Charts. Mit der Parole von der "Girlpower" wurden die Sängerinnen Mel B, Mel C, Emma Bunton, Geri Halliwell und Victoria Adams schnell bekannt. Nach dem Ausstieg von Geri Halliwell 1998 machen die restlichen vier nun als Quartett weiter. 1999 heiratete Victoria Adams den Fußballer David Beckham, mit dem sie einen Sohn hat. W Bild: Martin Pettitt
Ereignisse
360 v.Chr
Die historische Mondfinsternis vom 16./17. April wird in mehreren babylonischen Keilschriften dokumentiert. Sie ist für Herrscher-Datierungen in Persien und Ägypten bedeutsam. W
1521
Martin Luther wurde unter Anklage des Hochverrats dem Kaiser im Reichstag zu Worms vorgeführt und verteidigte seine reformatorische Lehre mit den Worten "Gott helfe mir, Amen." Die Fahrt Luthers nach Worms glich eher einem Triumphzug, denn er wurde in Worms mit Begeisterung empfangen. Sein Auftreten während der Verteidigung seiner Thesen, die er 1520 in Wittenberg veröffentlicht hatte, wird in historischen Schriften als sachlich, klug und überlegt beschrieben. Er musste zweimal vor dem Kaiser erscheinen, jedesmal wurde ihm nahegelegt, seine Lehren zurück zu nehmen. Ein Schutzbrief gewährte Luther nach dem Prozess für 21 Tage freies Geleit. Danach verhängte der Kaiser über Luther ein Edikt, das Luther für "vogelfrei" erklärte. Eine von Luther inszenierte Entführung brachte ihn in Sicherheit auf die "Wartburg" bei Eisenach. W
1757
Papst Benedikt XIV. hebt den Bann der römisch-katholischen Kirche gegen Werke auf, die ein heliozentrisches Weltbild enthalten. W
1875
Britische Kolonialoffiziere erfinden vermutlich an diesem Tag im Ooty Club von Ootacamund, Indien, die Billardsportart Snooker. Snooker ist eine Variante des Billard, die mit speziellen Queues auf einem Snookertisch gespielt wird. Das Spielprinzip besteht darin, 15 rote und sechs andersfarbige Bälle („die Farben“) mit dem weißen Spielball nach bestimmten Regeln in die Taschen zu versenken. Der Name "Snooker" bezieht sich auf eine Snooker genannte Spielsituation, in der ein Spieler einen Ball, den er laut Regeln anspielen müsste, nicht auf direktem Wege anspielen kann und so zu einer schwierigeren Lösung gezwungen ist. Das Wort „snooker“ hat aus dieser Bedeutung heraus auch im übertragenen Sinne Eingang in die englische Sprache gefunden to snooker somebody: „jemanden sperren, behindern“. Snooker hat, verglichen mit anderen populären Formen des Billards, einen höheren technischen Schwierigkeitsgrad und stellt größere Anforderungen an die spieltaktischen Fähigkeiten der Spieler. W
1919
Die Fimproduktions- und Verleihgesellschaft "United Artists" wird von den Schauspielern Charlie Chaplin, Douglas Fairbanks, Mary Pickford und dem Regisseur David Ward Griffith gegründet. Die Gründung von United Artists war eine Reaktion auf Versuche der damals führenden amerikanischen Filmproduzenten, ein Kartell zu bilden und die in ihren Augen überhöhten Gagen von Schauspielern und Regisseuren zu senken. Als Charles Chaplin, Douglas Fairbanks sen., Mary Pickford und David Griffith 1918 von diesen Plänen erfuhren, entstand die Idee, eine Firma ins Leben zu rufen, die den Künstlern die Kontrolle über ihre eigenen Kinofilme ermöglichen und ihre unabhängigen Filmproduktionen vertreiben sollte. Dank des Bekanntheitsgrades der Gründungsmitglieder gelang es "United Artists", die enge Verflechtung zwischen Produktion, Verleih und Spielstätten zu durchbrechen. W
1935
Der Operettenfilm "Der Zigeunerbaron" nach der Musik von Johann Strauß junior wurde in Berlin uraufgeführt. Die Regie führte Karl Hartl. Der Operettenfilm spielt im Banat: Nach der Vertreibung der Türken werden einem jungen Flüchtlingssohn die elterlichen Güter übertragen. Er wirbt beim Nachbarn, einem reichen Schweinezüchter, um die Hand dessen Tochter und erfüllt deren Forderung nach einem Adelstitel. So ernennen ihn die auf seinem Grund lebenden Zigeuner zum "Zigeunerbaron". Doch plötzlich verliebt sich der frischgekürte "Zigeunerbaron" in eine junge Zigeunerin. Als er erfährt, dass die Zigeunerin vom letzten türkischen Pascha abstammt, bricht für ihn eine Welt zusammen, denn nun ist er abermals nicht standesgemäß. W
1941
Nach wenigen Tagen kapitulierte Jugoslawien vor deutschen und italienischen Truppen. 334.000 jugoslawische Soldaten gerieten in deutsche Gefangenschaft. Am 25. März 1941 war Jugoslawien dem "Dreimächtepakt” (Deutschland, Italien, Japan) beigetreten. In Belgrad und anderen Städten kam es zu Aufständen. Zwei Tage später wurde die Regierung von serbischen Offizieren gestürzt. Hitler beschloss, Jugoslawien früher als geplant anzugreifen. Am 6. April 1941 wurde Belgrad bombardiert und die Wehrmacht drang in Jugoslawien ein. Deutschland, Italien, Ungarn und Bulgarien teilten das jugoslawische Territorium untereinander auf. W
1947
In Paris verursachte die Aufführung des Stückes "Die Zofen" von Jean Genet, einer zwischen grausigem Traum und perverser Wirklichkeit angesiedelte Tragödie, einen Skandal. Handlung: Wenn die gnädige Frau die Wohnung verlässt, schlägt die Stunde ihrer Zofen. Die in Hassliebe miteinander verbundenen Schwestern Keiko und Sayuri zelebrieren dann das Spiel "Gnädige Frau und Zofe", ein Ritual von Herrschaft und Knechtschaft, Demütigung und Erduldung, Unterdrückung und Willfährigkeit, aber auch Revolte. Durch eine anonyme Denunziation haben Keiko und Sayuri die Verhaftung des gnädigen Herrn bewirkt und können ihn nun in ihren heimlichen Träumen aufopfernd begleiten. Aufgeschreckt durch einen Telefonanruf müssen sie jedoch erfahren, dass er wieder freigelassen wurde ... Das Stücks basiert auf einem Kriminalfall, der sich in den dreißiger Jahren des vorigen Jahrhunderts in Frankreich abgespielt hat. W
1958
In Brüssel wurde vom belgischen König Baudouin I. die erste Weltausstellung nach dem Zweiten Weltkrieg eröffnet. Schwerpunkt der Technikschau waren Neuheiten in Raumfahrt und Atomenergie. Die Ausstellung, deren Wahrzeichen das so genannte "Atomium" war, wurde von etwa 41 Millionen Menschen besucht. Das "Atomium" ist ein 102 Meter hohes Modell eines Eisenmoleküls mit eingebautem Restaurant. Ein Modell des ersten sowjetischen Satelliten wurde in Brüssel gezeigt. Es war die Zeit des Kalten Krieges, und der Satellit demoralisierte die Vereinigten Staaten von Amerika. Als Reaktion planten die USA ein Kernkraftwerk auf dem Ausstellungsgelände in unmittelbarer Nähe der Innenstadt und des königlichen Palastes. Der belgische König forderte, das Kraftwerk an einem anderen Ort zu bauen. W
1961
Bewaffnete Exilkubaner versuchen mit Hilfe der CIA als Maßnahme gegen die Revolution unter Fidel Castro, eine Invasion in der kubanischen Schweinebucht. Sie hatten sich die Unterstützung desertierender kubanischer Truppen erhofft. Die aber blieb aus. Die Invasion in der Schweinebucht scheiterte und wurde zu einer internationalen Blamage für die USA. Im Weltsicherheitsrat kam es zu Debatten um die Rechtmäßigkeit des Angriffs. Kuba scheiterte jedoch mit seinem Antrag, die USA als Aggressor zu verurteilen, am Vetorecht der USA. Die gescheiterte Invasion war nicht nur ein militärisches, sondern vor allem ein politisches Debakel für die Vereinigten Staaten. Neben scharfer Kritik im In- und Ausland und dem verlorenen Vertrauen in die nur 90 Tage alte Regierung unter John F. Kennedy führte sie zur Stärkung Castros und der kubanischen Revolution. Befürchtungen eines zweiten Invasionsversuches sorgten letztendlich auch für die zunehmende Annäherung Kubas an die Sowjetunion bis zur Eskalation in der Kubakrise 1962. W
1964
Jerrie Mock vollendet mit ihrer Cessna 180, die den Namen Spirit of Columbus trug, den ersten Alleinflug einer Frau um die Erde. Sie landet nach 29 Tagen, 11 Stunden und 59 Minuten wieder an ihrem Abflugort Columbus, Ohio. Alle Frauen, die vor ihr eine Weltumrundung im Alleinflug absolviert hatten, hatten dabei ihre Flugzeuge teilweise auf dem Schiff transportieren lassen, weil Teilstrecken zu lang oder zu gefährlich waren. Mock war die erste Frau, die die vollständige Weltumrundung im Flugzeug absolvierte. W
Auf der Weltausstellung in New York präsentiert der Automobilhersteller Ford das Modell Ford Mustang. Mit dem technisch auf dem Ford Falcon basierenden Wagen entsteht damit die Klasse der „Pony Cars“. Da die Bezeichnung „Mustang“ durch die Unternehmen Krupp und Kreidler markenrechtlich geschützt war, wurde der Mustang in Deutschland als „T5“ vertrieben. Der Mustang löste den Thunderbird als Nummer Eins der Sportcoupés von Ford ab. Das Fahrzeug sollte das junge, sportliche Publikum ansprechen und konnte ab 2.368 US-Dollar erworben werden. Am Abend des offiziellen Verkaufsstarts, dem 17. April 1964, waren bereits etwa 22.000 Fahrzeuge verkauft. Von 1964 bis 1979 wurde der Ford Mustang als Ford T5 in Deutschland angeboten. Der Preis betrug 1966 in der 3,3-Liter-Version mit Hardtop 16.100 DM. Nach heutiger Kaufkraft und inflationsbereinigt entspricht dies rund 33.000 Euro. W Bild: Sicnag
1970
Nach einem spektakulären Rettungsmanöver kehrten die Astronauten Fred Haise und James Lovell der fehlgeschlagenen Apollo 13-Mission auf die Erde zurück. Nach der Wasserung im Pazifik werden sie wohlbehalten von der USS Iwo Jima (LPH-2) an Bord genommen. Das Raumschiff "Apollo 13" war von Cape Kennedy zum Mond aufgebrochen. Unkorrektes Befüllen des Sauerstoff-Tanks hatte jedoch zum Gasaustritt geführt. Während des Fluges stieg die Temperatur zeitweise auf 540 Grad Celsius an. Die Isolierungen schmolzen und ein Kurzschluss führte zur Explosion des Sauerstoff-Tanks. Technische Improvisation war nötig, um die drei Besatzungsmitglieder in ihrem beschädigten Raumfahrzeug lebend zur Erde zurückzubringen. Dieser Apolloflug war der einzige, der vorzeitig abgebrochen werden musste. Kurz vor dem Eintritt in die Erdatmosphäre musste die lebensrettende Mondfähre "AQUARIUS" abgetrennt werden. Überraschend meldete sich Kommandant James Lovell nach Wiedereintritt in die Atmosphäre wieder über Funk. Noch am Tage der Landung wurde vom amerikanischen Kongress ein Untersuchungsausschuss eingesetzt. W
1973
Das US-amerikanische Kurier- und Logistikunternehmen Federal Express nimmt mit 14 Flugzeugen seine Tätigkeit auf, mit denen vorläufig 25 Städte in den USA angeflogen werden. 1971 wurde das Unternehmen unter dem Namen Federal Express von Frederick W. Smith in Little Rock (Arkansas) gegründet. Der Name des Unternehmens sollte dazu beitragen, Regierungsaufträge zu erhalten. 2000 erhielt das Unternehmen seinen heutigen Namen FedEx Corporation, wobei man sich an der seit vielen Jahren gebräuchlichen Abkürzung FedEx orientierte und sie zur offiziellen Bezeichnung der Firma machte. W Bild: Public Domain
1979
In West-Berlin erscheint eine neue Tageszeitung auf den Markt: die "taz". Mit einer Anfangsauflage von 30.000 Exemplaren sagte sie als linke Alternative der "bürgerlichen Presse" den Kampf an. W