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19. Dezember          

1906

Leonid Iljitsch Breschnew † 10.11.1982 - sowjetischer Politiker. Breschnew wurde 1957 Mitglied des Politbüros des Zentralkomitees der KPdSU. Von 1960 bis 1964 stieg er zum Vorsitzenden des Präsidiums des Obersten Sowjets und damit formal zum Staatsoberhaupt der Sowjetunion auf. Nach der Entmachtung Chruschtschows im Oktober 1964 übernahm Breschnew das Amt des Ersten Sekretärs der KPdSU. Diesen Posten, und damit die politische Führung der Sowjetunion, übte er bis zu seinem Tod aus. Die Amtszeit Breschnew's war insbesondere durch außenpolitische Ereignisse wie die Niederschlagung des "Prager Frühlings" 1968 und den sowjetischen Einmarsch in Afghanistan im Jahr 1979 geprägt.          W       Bild: Public Domain

 

1915

Edith Piaf eigentlich Edith Giovanna Gassion † 11.10.1963 - französische Chansonsängerin. Piaf zählt zu den international bekanntesten Interpretinnen des Chanson-Genres. Sie begann ihre Karriere als Straßensängerin in Paris, bevor sie von einem Cabaret-Besitzer entdeckt wurde und dann in verschiedenen Klubs auftrat. 1935 gab sie ihre Theater-Premiere, die so erfolgreich verlief, dass sie anschließend Auftritte in den großen Konzerthäusern Paris bekam. Einige ihrer bekanntesten Lieder sind "La Vie En Rose" und "Non, je ne regrette rien". Zu ihrer Gesangsgruppe gehörten zeitweise auch spätere Stars wie Gilbert Becaud und Charles Aznavour, die von Piaf gefördert wurden.         W    

 

1916

Elisabeth Noelle-Neumann - deutsche Meinungsforscherin und Journalistin. Nach einem längeren USA-Aufenthalt als Studentin verfasste Noelle-Neumann 1940 ihre Promotion über amerikanische Meinungsforschung. Anschließend arbeitete sie als Journalistin bis sie gründete 1947 gemeinsam mit ihrem Mann Erich Peter Neumann in Allensbach am Bodensee mit dem Institut für Demoskopie, das erste Meinungsforschungszentrum in Deutschland, das sie bis heute leitet. Neben ständigen demoskopischen Publikationen durch ihr Institut, veröffentlichte Noelle-Neumann unter anderem die Werke "Einführung in die Methode der Demoskopie" und "Die Schweigespirale"        W     Bild: Das blaue Sofa/ Club Bertelsmann

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1934

Rudi Carrell eigentlich Rudolf Wijbrand Kesselaar -
† 7. Juli 2006 - hollländischer Showmaster.
Nach ersten Erfolgen in den Niederlanden debütierte Carrell 1966 im deutschen Fernsehen. In den folgenden 35 Jahren war er mit zahlreichen selbst entwickelten und adaptierten Formaten einer der erfolgreichsten und prägendsten Köpfe der deutschen Fernsehunterhaltung. 1974 startete er mit "Am laufenden Band" seine bekannteste Show, bei der am Schluss der Gewinner diejenigen Gewinne mit nach Hause nehmen durfte an die er sich noch erinnern konnte nachdem sie auf einem Förderband an ihm vorbei transportiert worden waren. Anfang der siebziger Jahre spielte er zusammen mit dem damals 18-jährigen Ilja Richter in verschiedenen deutschen Schlagerfilmen und Komödien wie, "Tante Trude aus Buxtehude" oder "Wenn die tollen Tanten kommen". Carrell und Richter bildeten damals ein erfolgreiches Komikerduo, das immer wieder in Frauenkleidern auftrat. Auch als Sänger war Carrell erfolgreich. In vielen seiner Shows sang er Lieder und hatte zwei Single-Hits in Deutschland mit "Wann wird’s mal wieder richtig Sommer?" 1975 und "Goethe war gut" 1978. Weitere erfolgreiche Fernsehformate waren: "Rudis Tagesshow", "Die verflixte Sieben", "Herzblatt" und "Laß dich überraschen".        W    

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1944

Richard Leakey - kenianischer Anthropologe. Leakey, Sohn des bekannten Anthropologenpaares Louis und Mary Leakey, setzte deren Lebenswerk fort. Er entdeckte 1967 die bedeutende Fundstelle Koobi-Fora am Turkana-See (Kenia) und legte neben zahlreichen weiteren fossilen Funden erstmals einen rund zwei Millionen Jahre alten vollständig erhaltenen Schädel eines "Homo habilis" frei. Aufsehen erregte er 1984, als er gemeinsam mit US-Wissenschaftlern ein nahezu komplettes Skelett eines rund 1,6 Millionen Jahren alten "Homo erectus" entdeckte. Leakey war von 1989 bis 1993 Direktor der Wildtierschutzbehörde "Kenyan Wildlife Service" (KWS). Er gab sein Amt aus politischen Gründen auf und ist seit 1998 Mitglied der kenianischen Regierung        W       Bild: Ed Schipul

 

1958

Limahl eigentlich Christopher Hamill - britischer Popsänger. Der Durchbruch gelang ihm als Sänger der Band Kajagoogoo. Die vier anderen Bandmitglieder suchten über eine Anzeige in verschiedenen Musikmagazinen einen Frontmann, der singen und gut aussehen sollte. Hamill änderte seinen Namen in Limahl, ein Anagramm seines Nachnamens, und meldete sich auf die Anzeige. Kajagoogoos Debütsingle "Too Shy" stürmte kurz nach Veröffentlichung Anfang 1983 auf Platz Eins der britischen Charts und verkaufte sich weltweit über vier Millionen Mal. Nach zwei weiteren Hits "Ooh To Be Ah" und "Hang On Now" verließ Limahl nach bandinternen Differenzen 1983 die Band und startete eine Solokarriere. Den größten Hit seiner Karriere landete er in Zusammenarbeit mit Giorgio Moroder 1984 mit "The Never Ending Story", dem Titelsong zur US-Version des Films Die unendliche Geschichte.         W    
Bild: Maciej Zgadzaj

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1963

Tilman Valentin "Til" Schweiger - deutscher Schauspieler, Regisseur, Drehbuchautor und Produzent. Als Filmemacher war er für einige der erfolgreichsten deutschen Kinoproduktionen der 1990er und 2000er Jahre verantwortlich. Als Schauspieler gilt er als einer der wenigen deutschen Kinostars der Gegenwart. Schweigers Karriere begann als "Jo Zenker" in der "Lindenstraße". Seine erste Hauptrolle im Film spielte er 1991 als „Bertie“ in der Ruhrpott-Komödie "Manta, Manta". Einem breiten Publikum wurde Schweiger durch die Komödie "Der bewegte Mann" bekannt. In dem US-amerikanischen Kriminalfilm "Judas Kiss" spielte er den Entführer Ruben Rubensbauer. In dem Kinofilm "Männerpension" war Schweiger als Strafgefangener zu sehen. 1998 verkörperte er in "Der Eisbär" einen Profi-Killer. 2003 war Schweiger neben Angelina Jolie in "Lara Croft: Tomb Raider – Die Wiege des Lebens" ein Auftragsmörder und 2004 als Cynric, der Sohn des angelsächsischen Anführers Cerdic, in "King Arthur" in einer weiteren internationalen Produktion zu sehen. In seinem im Dezember 2007 erschienenen Kinofilm "Keinohrhasen" stand Schweiger erstmals mit seinen vier Kindern Valentin Florian, Luna Marie, Lilli Camille und Emma Tiger vor der Kamera. Er schrieb auch hierfür das Drehbuch, führte Regie und produzierte den Film. Der Film "Inglourious Basterds" von Quentin Tarantino, in dem neben Schweiger auch weitere deutsche Schauspieler Rollen übernahmen, lief mit großen Erfolg bei den Filmfestspielen in Cannes 2009. Im gleichen Jahr übernahm er eine der Hauptrollen in der Erfolgskomödie "Männerherzen" von Simon Verhoeven. Am 24. November 2009 hatte sein Kinofilm "Zweiohrküken", eine Fortsetzung von Keinohrhasen, in Berlin Premiere.        W      Bild: gdcgraphics

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1964

Ben Becker - deutscher Schauspieler und Sänger. Becker wirkte bereits als Kind in Hörspielen mit und übernahm frühzeitig kleine Filmrollen. Im Kino fiel Ben Becker erstmals 1991 in dem Reisefilm "Das serbische Mädchen" auf. Er verkörperte darin den arroganten deutschen Freund der schwangeren serbischen Titelheldin. Seinen endgültigen Durchbruch brachte im gleichen Jahr die Rolle des in den Protagonisten verliebten Peter in Joseph Vilsmaiers Film "Schlafes Bruder". In der Filmbiografie "Comedian Harmonists" (1997) verkörperte er den Sänger Robert Biberti. 2008 begann er die Lesereihe "Die Bibel", in der Ben Becker aus der Bibel las.        W    

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1705

Der niederländische Wasserbauingenieur und Kartograf Nicolaus Samuelis Cruquius beginnt in Delft als einer der weltweit ersten mit regelmäßigen meteorologischen Aufzeichnungen von Temperatur, Luftdruck, Luftfeuchtigkeit und Niederschlag. Dadurch existieren in den Niederlanden ununterbrochene Wetteraufzeichnungen seit 1706.        W    

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1812

Nach der vernichtenden Niederlage seiner Truppen in Russland, traf Napoleon am 19. Dezember 1812 in Paris ein. Während seine Soldaten noch auf dem Heimweg nach Frankreich waren, hatte der Kaiser sich beeilt, aus Sorge wegen eines möglichen Putsches gegen ihn, schnellstmöglich zurück in die Hauptstadt zu gelangen. Grund für einen möglichen Aufstand des Volkes und der Armee war das Ausmaß der Niederlage in Russland. Von dem Feldzug kehrten höchstens 10.000 der geschätzten 500.000 bis 600.000 Soldaten zurück. Die Niederlage der zur damaligen Zeit größten Streitmacht der Welt leitete das Ende der Ära Napoleons ein. Gleichzeitig markierte sie den Aufstieg Russlands zu einer europäischen Großmacht.         W    

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1946

Mit einem Angriff der Viet-Minh-Milizen auf die französischen Besatzungstruppen in Hanoi begann am 19. Dezember 1946 der Vietnamkrieg. Der Führer der vietnamesischen Truppen, Ho Chi Minh, hatte im Vorjahr die Unabhängigkeit des Landes proklamiert und die Demokratische Republik Vietnam ausgerufen. Danach nahm die Kolonialmacht Frankreich Verhandlungen mit den nach Unabhängigkeit strebenden politischen Führern auf. Als diese scheiterten, befahl Ho Chi Minh den Angriff auf Hanoi und leitete damit den Vietnamkrieg ein, der nach dem erzwungenen Rückzug der Franzosen gegen die USA fortgesetzt wurde.        W    

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1965

Frankreichs Staatspräsident Charles de Gaulle setzt sich in der Stichwahl gegen François Mitterrand durch.        W    

 

1969

Der Film "Easy Rider" lief in den - amerikanischen Kinos an. Der Streifen, angelehnt an eine wahre Begebenheit, zeigt zwei junge Männer, Dennis Hopper und Peter Fonda, die eine Motorradtour quer durch die USA von Los Angeles nach New Orleans unternehmen. Durch den Verkauf von Drogen verdienen die zwei Hauptdarsteller Wyatt (Peter Fonda) und Billy (Dennis Hopper) in Los Angeles das nötige Geld, um sich ihren Traum, eine Motorradtour quer durch die USA zum Mardi-Gras Karneval nach New Orleans, verwirklichen zu können. Die Tour beginnt in Los Angeles und führt sie zu einer, gastfreundlichen Farmer-Familie, wo sie einen Abend über versorgt verweilen. Auf dem weiteren Weg in Richtung New Mexiko kreuzt ein Anhalter ihren Weg, den sie mitnehmen und der sie für eine Weile bei einer Hippiekommune unterbringt. Mittlerweile in Las Vegas angekommen  werden sie verhaftet und müssen schließlich mit der Unterkunft in einem Gefängnis vorlieb nehmen. Dort treffen sie den Anwalt George Hanson (Jack Nicholson), der ihnen aufgrund seines gesellschaftlichen Status zur Freilassung verhilft und mit dem sie zu dritt die Reise fortsetzten. In einem ländlichen Ort im Bundesstaat Louisiana kehren  Billy, Wyatt und Hanson in einer Gaststätte ein, wo sie zwar von den weiblichen Besucherinnen mit Freude empfangen, jedoch von den konservativen, männlichen Bewohnern respektlos behandelt werden. So verlassen sie die Gaststätte ohne bedient worden zu sein und schlagen ihr Nachtlager auf. In dieser Nacht überfallen ihr Lager, während Billy und Wyatt jenen Anschlag überleben, stirbt Hanson.  Doch die Reise wird fortgesetzt: Billy und Wyatt erreichen schließlich New Orleans, und verwirklichen die letzte Etappe ihres Traums, den Karneval in New Orleans sowie in diesem Zusammenhang auch die psychedelischen Folgen von LSD. Auf dem Rückweg nach Los Angeles überholt sie ein Pick Up dessen Beifahrer mit einigen Bemerkungen und ausgestrecktem Gewehr Billy provoziert. Billys Reaktion ist ein ausgestreckter Mittelfinger, der den Beifahrer dazu veranlasst, auf ihn zu schießen. Die Folge darauf ist, dass Billy das Gleichgewicht verliert und zu Boden stürzt. Wyatt, der durch den Schuss auf die Handlung aufmerksam wird, bremst ab und fährt zu dem verletzten Billy zurück und bedeckt diesen mit seiner Lederjacke. Inzwischen hat der Pick Up Truck ebenfalls gewendet und steuert auf Wyatt zu, der sich erneut auf seinem Motorrad befindet und im Begriff ist Hilfe zu organisieren. Erneut ertönt ein Schuss und mit einem lauten Knall fliegt Wyatts Motorrad in den Straßengraben und entflammt. Der Film, der als Symbol der Sechziger Jahre gilt, ist inzwischen ein Klassiker. Aufgrund seiner Landschaftsaufnahmen sowie seiner Folk- und Rockmusik avancierte "Easy Rider" zu einem großen Erfolg an den internationalen Kinokassen.        W    

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1972

Mit Apollo 17 kehren die Astronauten Harrison Schmitt, Eugene Cernan, Ronald Evans, die vorläufig letzten Menschen die ihren Fuß auf den Mond gesetzt haben, auf die Erde zurück. Um 19:24 UT wasserte die Apollo-17-Besatzung mit der Kommandokapsel im Pazifik und wurde von der USS Ticonderoga geborgen.        W    

 

1974

Von Cape Canaveral aus wird der erste westeuropäische Nachrichtensatellit Symphonie 1 in eine geosynchrone Umlaufbahn gebracht.        W    

 

1986

Der Atomphysiker, Regimekritiker und Friedensnobelpreisträger Andrej Sacharow wurde auf Weisung des sowjetischen Staatschefs Michail Gorbatschow rehabilitiert und durfte wieder nach Moskau zurückkehren. Wegen kritischer Äußerungen war er 1980 von seinem Posten entfernt und nach Gorki verbannt worden. Sacharow war maßgeblich an der Entwicklung der Wasserstoffbombe beteiligt und setzte sich öffentlich für politische Gefangene in der Sowjetunion ein. 1968 wurde sein Buch "Gedanken über den Fortschritt der friedlichen Koexistenz und geistige Freiheit" im Westen veröffentlicht. Zwei Jahre später gründete Sacharow ein Komitee für Menschenrechte in der UdSSR und wurde 1975 für sein Engagement mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet.          W     
Bild:RIA Novosti archive, image #25981 / Vladimir Fedorenko / CC-BY-SA 3.0

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1998

Das Repräsentantenhaus in Washington, D.C. stimmt für eine Amtsenthebungsklage gegen US-Präsident Bill Clinton wegen Meineids und Behinderung des US-Kongresses. Die zweite Amtszeit wurde von der Affäre mit der Praktikantin Monica Lewinsky überschattet. In der Folge wurde ein Amtsenthebungsverfahren gegen Clinton eingeleitet, das jedoch scheiterte. Auf Druck von Medien und Öffentlichkeit machte der Präsident schließlich ein Halbgeständnis, demzufolge er nur Oralsex mit Lewinsky hatte. Clinton klärte die Affäre nach anfänglichem Leugnen auf und kritisierte später die Heuchelei in Gesellschaft und Politik. Clinton war der zweite Präsident der USA (nach Andrew Johnson 1868), gegen den ein Amtsenthebungsverfahren geführt wurde. Richard Nixon war einem solchen durch seinen Rücktritt zuvorgekommen. Entgegen der weit verbreiteten Meinung wurde das Verfahren nicht wegen der Lewinsky-Affäre selbst angestrengt, sondern wegen der Falschaussage unter Eid, nie einen sexuellen Kontakt zu Lewinsky gehabt zu haben, sowie Justizbehinderung im Zusammenhang mit der Lewinsky-Affäre.         W     Bild: Public Domain

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2016

Durch einen mit einem LKW ausgeführten Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt an der Gedächtniskirche kommen zwölf Menschen ums Leben und 57 weitere werden verletzt. Der islamistische Attentäter Anis Amri erschoß den Speditionsfahrer eines Sattelzugs, raubte den Lkw und steuerte ihn gegen 20 Uhr in eine Menschenmenge auf dem Weihnachtsmarkt an der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche, der auf dem Breitscheidplatz im Berliner Ortsteil Charlottenburg stattfand. Durch die Kollision mit dem Lkw starben elf Besucher des Weihnachtsmarktes und weitere 55 Besucher wurden verletzt, einige davon lebensgefährlich. Das zwölfte Todesopfer war der Speditionsfahrer des Lkw, der im Führerhaus starb. Amri konnte zunächst entkommen und wurde zwei Tage nach der Tat von der Generalbundesanwaltschaft als dringend Tatverdächtiger zur Fahndung ausgeschrieben. Der 24-jährige Tunesier wurde am 23. Dezember bei einer Routinekontrolle im italienischen Sesto San Giovanni von einer Polizeistreife erschossen.         W