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24. August          

1561

Bartholomäus Pitiscus † 2. Juli 1613 - deutscher Mathematiker und Theologe. Von ihm stammt die Bezeichnung Trigonometrie sowie der Punkt als Dezimaltrennzeichen für Dezimalbrüche. Der Mondkrater Pitiscus wurde nach ihm benannt. Neben theologischen Schriften verfasste Pitiscus mathematische Arbeiten. Sein bedeutendster Beitrag war "Trigonometria: sive de solutione triangulorum tractatus brevis et perspicuus von 1595, die erste Schrift, in der das Wort Trigonometrie („Dreiecksmessung“) und ein Dezimaltrennzeichen für Dezimalbrüche vorkam. Das fünfbändige Werk wurde 1614 ins Englische und 1619 ins Französische übersetzt. Sein Thesaurus mathematicus von 1613 verbesserte die trigonometrischen Tafeln des Rheticus durch eigene Berechnungen, unter anderem Sinuswerte auf 22 Stellen genau.       W    Bild: deutschefotothek

 

1787

James Weddell † 9. September 1834 - britischer Seefahrer, der bei seiner dritten Antarktisreise (1822-24) weiter zur südlichsten Position der Erdkugel vordrang als je ein Forscher zuvor - er erreichte den 74. Breitengrad - und erkundete das Meeresgebiet des Atlantiks, das heute seinen Namen trägt: Das Weddell-Meer. Da der Brite aber nicht nur Seefahrer, sondern auch Jäger, insbesondere Robbenjäger, war, machte er auch gleich Bekanntschaft mit der in diesen Gewässern ansässigen Robbenart, die seitdem Weddell-Robbe (Leptonychotes weddelli) heisst.       W

 

1881

Vincenzo „Censin“ Lancia † 15. Februar 1937 - italienischer Autorennfahrer und - konstrukteur. Nach dem Willen des Vaters sollte er Rechtsanwalt werden, aber nach seinen schwachen schulischen Leistungen wurde Lancia Buchhalter und fing als solcher bei Fiat an. Da er aber auch an Fahrzeugen interessiert war verließ er bald seinen Büroposten, um als Mechaniker sowie später Rennfahrer tätig zu werden. 1906 gründete er zusammen mit Claudio Fogolin die Automobilfirma Lancia. 1908 wurde Vincenzo Lancia deswegen von Fiat als Rennfahrer entlassen, blieb jedoch bis 1910 als Mitarbeiter auf der Gehaltsliste. Nach zaghaften Versuchen mit seinen eigenen Fahrzeugen bei Rennen zu starten, konzentrierte er sich ab 1911 vollständig auf den Bau und die Entwicklung seiner Fahrzeuge, die als schnelle und elegante Sportwagen galten und technisch aufwendig aber auch sehr zuverlässig waren. In der Folgezeit machte Lancia mit vielen Innovationen im Automobilbau von sich reden, erhielt zahlreiche Patente und galt als die „Marke der Ingenieure“. Unter Führung des Italieners wurden außer Personenkraftwagen auch Lastkraftwagen, Omnibusse, Oberleitungsbusse und Militärfahrzeuge verschiedener Art gebaut.       W   

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1929

Jassir Arafat, eigentlich Rahman Abdal Rauf Arafat al-Qudwa al-Husaini, - palästinensischer Politiker, der nach jahrelanger bewaffneter Oppositionsarbeit gemeinsam mit dem israelischen Präsidenten Yitzhak Rabin den Friedensprozess im Nahen Osten einläutete. Der Führer der PLO (seit 1969) und Präsident der Palästinensischen Autonomiebehörde (seit 1994) erhielt 1994 den Friedensnobelpreis. Ein wichtiger Wendepunkt in der Geschichte des Nahostkonflikts war die Einladung Arafats durch die Vereinten Nationen im November 1974, die Palästinadebatte der UNO-Generalversammlung mit einer Rede zu eröffnen. Dort sprach er die Forderung nach einem palästinensischen Staat aus. In den folgenden Jahren war die PLO im Aufwind. Der Staat Israel wurde 1993 von ihm anerkannt.       W     Bild: Ali kazak 9

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1956

Nina Ruge - deutsche Fernsehmoderatorin, Buchautorin und Journalistin. Von 1980 bis 1987 unterrichtete Ruge erst als Referendarin, später als Studienrätin am Wolfsburger Gymnasium Kreuzheide. Nebenbei verfasste sie als freie Mitarbeiterin Beiträge für den NDR (Hörfunk Redaktion Braunschweig). 1987 gab sie die Beamtenlaufbahn auf und wechselte nach Berlin, um beim Film zu arbeiten. Sie war zunächst Garderobiere, dann Scriptgirl, schließlich Regieassistentin. Sie erhielt einen Redakteursvertrag beim Sender Freies Berlin (SFB) und arbeitete im Familien- und Frauenprogramm. 1988 ging sie zu RIAS-TV, moderierte das Frühstücksfernsehen und das Abendjournal. Ein Jahr später arbeitete sie zusätzlich für das ZDF. Am 9. Oktober 1989 sprach Nina Ruge zum ersten Mal als Co-Moderatorin den Nachrichtenblock im heute-journal. Im Oktober 1994 wurde Ruge erste Moderatorin der werktäglichen Nachrichtensendung heute nacht. Von 1997 bis zum 3. Februar 2007 moderierte sie das Boulevardmagazin Leute heute. Ihr persönliches Markenzeichen in diesem Format war der stets am Ende der Sendung fallende Ausspruch: „Alles wird gut.“ Seitdem arbeitet sie für ARD und ZDF.       W   

 

 

 

 

 

 

 

79 n.Chr

Die Stadt Pompeji am Golf von Neapel wurde durch den Ausbruch des Vesuv vollständig verschüttet. "Kaum hatten wir uns gesetzt, wurde es Nacht, nicht wie eine mondlose oder bewölkte, sondern wie in einem geschlossenen Raum bei gelöschtem Licht", beschreibt der Senator Gaius Plinius in seinem Brief an seinen Freund Tacitus in Rom, den Moment als der Vulkan um 13 Uhr ausbrach. Millionen von Tonnen vulkanischen Gesteins und Asche wurden in die Luft geschleudert und regneten im Umkreis von 70 Kilometern nieder. Pompeji und seine 2000 Bewohner wurden unter einer über 5 Meter dicken Schicht begraben. Erst im Jahre 1748 entdeckte man die Stadt wieder und begann mit den Ausgrabungen. Diese sind bis heute noch nicht abgeschlossen - nur drei Viertel von Pompeji wurden bis jetzt freigelegt. Die Stadt hat die nahezu 2000 Jahre gut erhalten im Boden überdauert. Man fand herrschaftliche Patriziervillen und bescheidene Häuser. Schmiedewerkstätten, Lebensmittel- und Gemüsegeschäfte wurden ebenso ausgegraben wie Möbel, Wandmalereien, Hausrat und Werkzeuge.
W
   Bild: Discovery Channel    Pompeii: The Last Day

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1542

Der Spanier Francisco de Orellana beendet seine Pionierfahrt auf dem Amazonas, nachdem er die gesamte Länge des Stroms befahren hat, an der Atlantikküste. Er hat den 6400 km langen Amazonas vom Quellgebiet im heutigen Nordperu bis zur Mündung in Nordbrasilien erforscht. "Amazonas" taufte er den Fluss nach dem sagenhaften Frauenvolk der Amazonen, weil er unterwegs kriegerischen Indianerinnen begegnet war.       W   

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1853

Kartoffelchips werden zum ersten Mal zubereitet. Kartoffelchips wurden vermutlich am 24. August 1853 von George Crum, einem Koch des Hotels Moon Lake Lodge im US-amerikanischen Saratoga Springs, erfunden, weil sich ein Gast – es soll der Großindustrielle Cornelius Vanderbilt gewesen sein – wiederholt über zu dicke Bratkartoffeln beschwert hatte. Als sie schließlich so dünn waren, dass sie sich nicht mehr mit der Gabel essen ließen, war der Gast zu Crums Überraschung begeistert und seine Kreation wurde schließlich als Saratoga Chips in die Speisekarte aufgenommen. Sie wurden bald in ganz Neuengland bekannt. Eine andere Version, die vom örtlichen Museum als die wahrscheinlichere bezeichnet wird, besagt, dass Crums’ Schwester eine zu dünn geschnittene Kartoffelscheibe versehentlich in heißes Fett fallen ließ und Crum vom Ergebnis so begeistert war, dass er die Kartoffelchips im Restaurant anbot. Eine industrielle Herstellung von Kartoffelchips entwickelte sich ab den 1920er Jahren, als Herman Lay, ein Handelsvertreter im Süden der USA, eine Kartoffelschälmaschine erfand. Die Chips blieben zunächst ungewürzt, was ihre Beliebtheit noch begrenzte. In den 1940er Jahren entwickelte der Inhaber eines kleinen Familienbetriebs in Dublin, Tayto, eine Technik zur Zugabe von Gewürzen und Geschmacksstoffen. Nach einigen Experimenten produzierte Tayto die ersten gewürzten Kartoffelchips, Cheese and Onion (Käse und Zwiebel) und Salt 'n' Vinegar (Salz und Essig). Bei der zweiten Sorte wurde das Salz in einem Päckchen versiegelt innerhalb des Chipspaketes verkauft und konnte bei Bedarf hinzugefügt werden. Seine Erfindung wurde zu einer Sensation in der Nahrungsmittelindustrie. Die Leiter einiger führender Kartoffelchips-Unternehmen der USA kamen nach Dublin, um bei Tayto das neue Produkt zu begutachten und die Rechte zur Nutzung der neuen Technik auszuhandeln. Durch den Verkauf von Tayto wurde dessen Besitzer zu einem der reichsten Männer Irlands. In Deutschland wurden die ersten Kartoffelchips für amerikanische Soldaten hergestellt. 1951 erhielt der Maschinenbauingenieur Heinz Flessner aus Neu-Isenburg eine Lizenz für die Produktion. Zunächst stellte er die Chips zusammen mit seiner Frau Ella zuhause her. Anschließend versuchte man, die Chips u. a. an Kiosken zu vermarkten. Die industrielle Produktion wurde dann unter der Firmierung "IBU" gestartet und später von der Firma Bahlsen und Lorenz Bahlsen Snack-World weitergeführt.     W   Bild: Silar

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1891

Der Ingenieur Oskar von Miller stellte auf der Internationalen elektrotechnischen Ausstellung in Frankfurt am Main die erste Übertragungsanlage für Drehstrom vor. Der Strom für die Anlage wurde in einem Kraftwerk in Lauffen am Neckar hergestellt - 180 Kilometer von Frankfurt entfernt. Durch die Möglichkeit der Stromübertragung über lange Distanzen war der Weg frei für den Bau zentraler Großanlagen zur Elektrizitätserzeugung. Von Miller war 1884 bis1890 zusammen mit Emil Rathenau Direktor der Allgemeinen Elektrizitäts-Gesellschaft (AEG) und der Berliner Elektrizitätswerke. Des weiteren gründete er das Deutsche Museum für Naturwissenschaften und Technik.

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Thomas Alva Edison erhält auf seinen Filmprojektor-Vorläufer Kinetograph ein Patent. Das Edison'sche Kinetoskop wurde erstmals während der Weltausstellung von 1893 in Chicago und am 24. August 1891 in New York City öffentlich präsentiert und ab 1895 in Europa eingesetzt. Edison stattete sein Kinetoskop auch mit einem Phonographen aus, der passende Laute zu den bewegten Bildern abspielte, z. B. Gesang. Das auf diese Weise zusammengesetzte Gerät nannte man Kinetograph (manchmal auch als Begriff für das Aufzeichnungsgerät der Bilder des Kinetoskopen benutzt). 1895 gründete der Kölner Schokoladeproduzent Ludwig Stollwerck gemeinsam mit seinem Geschäftsfreund Thomas Alva Edison die "Deutsch Oesterreichische Edison Kinetoskope Compagnie" und präsentierte kurz darauf in Deutschland die ersten Kurzfilme der Welt.        W   

 

 

1926

Erst 21 Jahre alt war Max Schmeling, als er seinen Gegner Max Diekmann besiegte und damit neuer deutscher Halbschwergewichtsmeister wurde. Sofort galt er als "neuer Stern am Boxhimmel". Ein knappes Jahr später wurde er in Dortmund Europameister. Seine Fangemeinde wuchs beständig - Schmeling wurde in Deutschland zum gefeierten Star. Mehrere Millionen Zuhörer verfolgten am Radioempfänger seine Kämpfe. Als erster Deutscher gewann Max Schmeling 1930 in New York den Weltmeistertitel im Schwergewicht und behielt ihn bis 1932. Schmelings positives Image wurde von den Nationalsozialisten zu Propagandazwecken missbraucht. Er selbst war mit einer Tschechin verheiratet und versteckte verfolgte Juden vor der Gestapo.

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1953

Der Zebrastreifen wird in die westdeutsche Straßenverkehrsordnung aufgenommen. In Deutschland wurde der vermutlich erste Zebrastreifen im (oder vor dem) März 1952 in Ost-Berlin angelegt (dort allerdings in Form zweier quer zur Fahrbahn verlaufender Streifen, gefolgt von zwölf Zebrastreifen in München (8. Juli 1952). In die westdeutsche Straßenverkehrsordnung wurde der Fußgängerüberweg zum 24. August 1953 aufgenommen. Der Vorrang für Fußgänger auf Zebrastreifen wurde erst zum 1. Juni 1964 eingeführt. Danach wurden allerdings viele Fußgängerüberwege beseitigt, um den Verkehrsfluß aufrechtzuerhalten, wie es in einem Fachartikel von 1967 hieß.        W   

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1961

Elf Tage nach der Grenzschließung zu West-Berlin stirbt der DDR-Bürger Günter Litfin bei einem Fluchtversuch. Er ist der erste Mensch, der an der Berliner Mauer bei seiner Flucht durch Schüsse ums Leben kommt. Der Schneider aus dem Ortsteil Weißensee war, wie sein Vater, Mitglied des im Ostteil illegalen Kreisverbandes der West-CDU. Litfin wohnte im Osten, arbeitete aber im Westen, in der Nähe des Zoologischen Gartens, und hatte schon eine Wohnung im Westteil der Stadt gefunden. Noch am 12. August fuhr er zusammen mit seinem Bruder Jürgen nach Charlottenburg, um die neue Wohnung einzurichten. Durch die Errichtung der Berliner Mauer wurde jedoch sein Ausreisevorhaben am nächsten Morgen abrupt beendet. Daraufhin unternahm Litfin am 24. August gegen 16 Uhr den für ihn tödlichen Fluchtversuch. Günter Litfin versuchte, über die zum Lehrter Stadtbahnhof führenden Bahnanlagen zu fliehen. Gegen 16:15 Uhr wurde er von Transportpolizisten entdeckt, gerufen und anschließend mit Warnschüssen versucht aufzuhalten. Er sprang daraufhin an der Humboldthafenbrücke in den Ost- und West-Berlin trennenden Berlin-Spandauer Schifffahrtskanal. Kurz vor Erreichen des jenseitigen Ufers wurde er von einem der Polizisten beschossen und durch einen Kopfschuss tödlich verletzt.       W   

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1963

Das erste Spiel der neuen Fußball-Bundesliga findet statt. Sie ersetzt das System, in dem fünf Oberligen existierten. Die Spieler der Bundesliga werden gleichzeitig zum erstenmal Berufssportler. Bereits nach 58 Sekunden erzielte Timo Konietzka von Borussia Dortmund im Spiel gegen Werder Bremen das erste Bundesliga-Tor. 327.000 Zuschauer sahen die acht Partien des ersten Spieltags in den Stadien. Der damals bereits professionell geführte 1. FC Köln gewann überlegen mit nur zwei Niederlagen und sechs Punkten Vorsprung vor dem Meidericher SV die erste Bundesliga-Meisterschaft.       W   

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1987

 

In Dithmarschen wird der erste deutsche Windenergie-Park eröffnet: Mit 30 kleineren Windenergieanlagen werden in diesem ersten Park seiner Art 2 Millionen Kilowattstunden Strom im Jahr produziert.

 

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1990

Der deutsche Grafiker Thomas Goletz zeichnet die erste Zeichnung der Diddl-Maus, zunächst noch als Känguru. Mit 13 Postkarten-Entwürfen suchte er schließlich einen Verlag. Beim Depesche Vertrieb GmbH & Co. KG in Geesthacht kam dann eine Serie von 48 Postkarten Anfang 1991 auf den Markt. 1992 folgten Klappkarten, Weihnachtskarten und Kalender.       W   

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1991

Michail Gorbatschow erklärt seinen Rücktritt als KP-Generalsekretär und verbindet sein politisches Schicksal mit dem Erhalt der Sowjetunion. Er wollte das Riesenreich zu einer neuen Union souveräner Staaten umwandeln. Vorausgegangen war ein Putsch: am 19.August wurde Präsident Gorbatschow entmachtet und auf der Krim unter Arrest gestellt. Der von Gorbatschow geplante Umsturz scheiterte auch an seinem Gegner und Nachfolger Boris Jelzin, der sich vom Zentrallismus distazierte. Am 1.Dezember stimmte die Ukraine für die Unabhängigkeit. Im Anschluss zerfällt die Sowjetunion.  Bild: Public Domain

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2006

Auf der 26. Vollversammlung der Internationalen Astronomischen Union wird die Entscheidung gefällt, Pluto den Planetenstatus abzuerkennen und ihn in die neudefinierte Klasse der Zwergplaneten einzuordnen. Pluto ist kleiner als der Erdmond und bewegt sich auf einer elliptischen Bahn um die Sonne. Die Form der Bahn weicht deutlicher als die der Planeten von einem Kreis ab. Von seiner Entdeckung am 18. Februar 1930 bis zur Neudefinition des Begriffs „Planet“ am 24. August 2006 durch die Internationale Astronomische Union (IAU) galt er als der neunte und äußerste Planet unseres Sonnensystems. Im Januar 2006 wurde mit New Horizons erstmals eine Raumsonde zu Pluto ausgesandt. Es ist geplant, die Sonde im Juli 2015 in 9600 Kilometern Entfernung an Pluto und in 27.000 Kilometern Entfernung an dessen Mond Charon vorbeifliegen zu lassen.      W   Bild: C m handler

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