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Gedichte
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Scheinfreundschaft

Du bist gekommen und wir legten unsere Freundschaften zusammen
Du steckst meine ein wie einen Geldschein.
Unsere Freundschaft - ein Gutschein? den du hervorholst wenn du etwas willst ?
Sonst nicht´s ?
Ab heute bleibt mein Schalter geschlossen !

Kristane Allert- Wybranietz

 

Und Du magst mich So ?

Ich möchte die eine Blume sein die es nicht gibt
Immer schön Immer duftend Immer frisch.
Jedem Wind und Wetter zu Trotz
Doch stehe ich oft da mit zerzausten Blütenblättern,
lasse den Kopf hängen und werde auch verwelken,
Und Du magst mich So ?

Kristane Allert- Wybranietz

 

 

An einen Freund

Wenn für mich alle Kerzen des Mutes verlöschen,
dann bist sicher Du es, der mir ein Streichholz gibt,
um ein Hoffnungslicht - wenigstens - wieder anzünden zu können.

Kristane Allert- Wybranietz

 

 

An Einen den ich mag


D
u bist für mich eine Blume die ich betrachten möchte
- ganz nah -
Eine Blume an deren Duft ich mich
zuweilen berauschen möchte.
Doch ich will dich nicht brechen, nicht in eine Vase stellen,
denn du wächst nicht in meinem Garten.

Kristane Allert- Wybranietz

 

 

Auf Schritt und Tritt sich aufzupassen,
was soll es frommen?
Wer nicht wagen darf, sich gehn zu lassen,
wird nicht weit kommen.

 

 

Steht nicht an meinem Grab und weint,
ich bin nicht da, nein ich schlafe nicht.

Ich bin eine der tausend wogenden Wellen des Sees,
ich bin das diamentene Glitzern des Schnees,

Wenn ihr erwacht in der Stille am Morgen,
dann bin ich für euch verborgen

Ich bin ein Vogel im Flug, leise wie ein Luftzug,
ich bin das sanfte Licht der Sterne in der Nacht.

Steht nicht an meinem Grab und weint,
ich bin nicht da, nein ich schlafe nicht."

Lakota Indianer

 

Nimm mich

Nimm mir nicht den Mut,
nimm mir die Angst.

Nimm mich ruhig auseinander
aber halte mich auch zusammen.

Nimm mich ganz für dich,
aber laß mich auch wieder gehen.

Nimm mich als mich
nicht als das, was du willst

Kristane Allert- Wybranietz

 

 

An Einen den ich liebgewonnen hab

Anfangs
warst du ein Stern,
einer von vielen,
an meinem Himmelszelt.

Inzwischen
bist du ein Mond geworden
mit einer unheimlich starken
Anziehungskraft.

Kristiane Allert - Wybranietz

 

 

Unsicherheit

Ich möchte dir was leibes sagen,
und bin ironisch
oder total sachlich...
ich bin unsicher.

Ich möchte dich ganz fest umarmen,
und berühre dich nur flüchtig. ...
ich bin unsicher

Ich vermittle das Gefühl,
eine Wolke zu sein,
und du läßt dich fallen,
prallst auf Stein.

Ich wär so gern deine Wolke,
aber ...
ich bin unsicher.

Kristiane Allert - Wybranietz

 

 

Es herrscht die rabenschwarze Dunkelheit,
auch Nacht genannt.
ich bin hier draußen auf diesem Hügel -
wo mich noch niemand fand.

Als könnte ich ihn dir holen -
der Mond ist so nah.
Doch, was würde es nützen?
Denn du bist nicht da.

Die Geräusche der Nacht sind eingeschlafen -
um mich herum nur noch schwarz.
So sitze ich auf diesem Baum,
den der Hügel immer noch nicht bezwungen hat
Ich sehe nach unten -
und die Realität will nicht, dass ich es mir glauben lass.
Denn dort unten bist du
liegst friedlich mitten im kniehohen Gras.

Ich schrecke hoch
- diese Melodie -
ein Lichtstrahl im Nichts, war sie vorher schon da?
sie steigt langsam aus den Gräsern empor,
wohl seit dem Augenblick - da ich dich sah.
Mein Blick haftet an dir fest ,
deine Augen schlagen langsam auf.
Der Mond spiegelt sich darin und verschwimmt ..
mein Gedanken schreien mich an "Lauf!"

Langsam erhebst du dich aus dem Gras .. und,
dein Tanz beginnt. So sanft deine Bewegungen -
so anmutig bewegst du dich im Wind.
Der Wind? Wo kam er her ..
so verschwimmt mein Denken im Traum.
Wie gerne würde ich etwas zu dir sagen
heruntersteigen von diesem Baum

Du wiegst dich in der Dunkelheit
- begehrenswert -
deine Augen, die sich zum Mond heben.
Langsam löse ich mich auf und ich werde zu nichts -
der Schatten beginnt sein Leben
Existenzlos verschwommen falle ich vom Baum
- hernieder zu dir -
um dich herum.
Immer und immer näher komme ich dir
.. unsichtbar, körperlos und stumm.

An dich angepasst fahre ich deine Bewegung nach,
wiege mich sanft mit dir mit ich umfasse dich völlig
folge dir sanft bei jedem Schritt
Du siehst mich nicht .. vielleicht -
spürst du mich denn nicht?

Der Wind, ein grüner Hügel - und wir 2
.. mitten im Mondlicht
So tanze ich mit dir unter dem Sternenhimmel,
der nicht weit über uns thront
langsam greife ich nach dem Mond ..

eingesand von IMAGINATION

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