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1888 - Luft/Gummireifen - John Boyd Dunlop Britischer Erfinder

Den ersten pneumatischen Reifen entwickelte der irische Tierarzt für das Dreirad seines Sohnes,später dann den Gummireifen mit Ventil für das Fahrrad. Die schon 1845 patentierte Luftbereifung des Fabrikanten R. W. Thomson wurde dabei Übersehen. 1889 gründete Dunlop die Dunlop Rubber Company in der anfangs aufgeklebte, danach auswechselbare Luftreifen hergestellt wurden. 1888 erhielt John Boyd Dunlop das Patent auf den Luftreifen. Da diese Reifen höhere Geschwindigkeiten als Vollgummireifen zulassen, trugen sie entscheidend zur Entwicklung von Auto und Fahrrad bei.1889 gründete er in Dublin die erste Dunlop-Fabrik. In den folgenden Jahrzehnten erschloss er den Weltmarkt mit vielen weiteren Produktionsstätten rund um den Globus. 1893 wurde im deutschen Hanau eine Fabrik zur Fertigung von Fahrradreifen gegründet. Ab 1902 wurden dort auch Autoreifen produziert. 1985 übernahm Sumitomo die europäischen Reifenaktivitäten der Dunlop Gruppe.           W    

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1798 - Lithographie - Alois Senefelder

Bei der Suche nach einer preiswerten Methode zur Vervielfältigung seiner Manuskripte erfand der Österreicher Alois Senefelder die Lithographie, ein Flachdruckverfahren, das auf der chemischen Trennung von Wasser und Fett beruht. Es war im 19. Jahrhundert das einzige Druckverfahren, das größere Auflagen farbiger Drucksachen ermöglichte. Als Druckträger diente in Deutschland ein Kalkschieferstein (die helle Platte im Bild), der in Solnhofen in Bayern gebrochen wurde. Bis um 1930 war der Steindruck eine sehr häufig verwendete Drucktechnik für verschiedene Drucksachen. Gegenüber dem bis dahin gebräuchlichen Kupferstich ermöglichte sie eine erheblich schnellere Arbeitsweise. Die Einführung der Lithografie veränderte auf vielfältige Weise das wirtschaftliche und soziale Gefüge und wurde für mehr als 100 Jahre zur gängigen Drucktechnik. Viele andere Drucktechniken gehen direkt auf die Weiterentwicklung der Lithografie zurück, so etwa der Lichtdruck und der Offsetdruck .

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1884 - Luftschiff - Charles Renard und A. C. Krebs

"La France", das erste steuerbare Luftschiff der Welt, ging auf Jungfern-fahrt und bestand mit seinem 9-PS Elektromotor erfolgreich einen acht Kilometer langen Rundflug über Chalais Meudon. Das torpedoförmige Flugobjekt mit einer untergehängten Gondel erreichte mit einem elektrischen Propeller eine Höchstgeschwindigkeit von 23, 5 km/h. Das erste nichtsteuerbare Luftschiff wurde 1852 von Henri Giffard vorgeführt. Sein Luftfahrzeug bestand aus einem 44 Meter langen zigarrenförmigen Ballonkörper und einem Schraubenpropeller, der von einer 2,2 Kilowatt Dampfmaschine angetrieben wurde und die Höchstgeschwindigkeit von 10 km/h erreichte

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1938 - LSD - Albert Hofmann

Erster LSD-Rausch - Am 16. April 1943 entdeckte der Schweizer Chemiker Albert Hofmann in einem Selbstversuch die Wirkung der von ihm bereits Jahre zuvor entwickelten Psychodroge LSD. Schon seit 1938 wurde LSD hergestellt und bei Patienten zur Kreislaufstimulierung eingesetzt. Weil die Droge aber auch Halluzinationen auslöst, wurde sie besonders in den Sechziger Jahren des 20. Jahrhunderts zu einer Modedroge unter Jugendlichen.

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1960 - Laser - Theodore Maiman

Der US-amerikanische Physiker Theodore Maiman stellt, am 16 Mai, den ersten Laser, einen Rubinlaser, fertig. Laser ist ein physikalischer Effekt, mit dem künstlich gerichtete Lichtstrahlen erzeugt werden können. Der Begriff Laser wird dabei nicht nur für den Verstärkungseffekt, sondern insbesondere auch für die Strahlungsquelle und für den Lichtstrahl verwendet. Die Bezeichnung "Laser" steht für engl. Light Amplification by Stimulated Emission of Radiation, zu deutsch in etwa  »Lichtverstärkung durch stimulierte Emission von Strahlung«. Der Rubinlaser hat heute größtenteils an Bedeutung verloren, da seine Effizienz vergleichsweise gering, und die Wellenlänge mittels anderer Laser zugänglich ist. In der Dermatologie wird er noch aufgrund der hohen Pulsenergie und guten Absorption der Laserwellenlänge von Melanin zur Behandlung von Pigmentflecken und zum Entfernen von Tätowierungen eingesetzt.         W      Bild: Public Domain


 

1968 - Luftkissenfahrzeug - Christopher Cockerell (1910-1999)

HovercarftDer britische Ingenieurwissenschaftler Christopher Cockerell (1910-1999) stellte 1968 das erste Luftkissenfahrzeug der Welt, das "Hovercraft", vor. Cockerell hatte dieses Modell mit Konserven- und Kaffeedosen, einer Küchenwaage und Bestandteilen eines Staubsaugers entwickelt. Schon im Juni 1959 lief ein von ihm konzipierter Prototyp eines Luftkissenfahrzeugs vom Stapel und überquerte den Ärmelkanal. 1962 wurde das "Hovercraft" zum ersten Mal im Personenverkehr zwischen Portsmouth und der Isle of Wight eingesetzt. Seitdem ist es fester Bestandteil der Verkehrsmittel über den Ärmelkanal. Die Probefahrt des Prototypen "S.R.N. 1" verlief erfolgreich, noch im Verlauf des selben Jahres überquerte das Boot, daß auch über Moor und Strand gleiten konnte, den Ärmelkanal. 1962 wurde die "S.R.N. 2" erstmals im Personenverkehr zwischen Portsmouth und der Isle of Wight eingesetzt. Düsen am Boden des 7 Tonnen schweren und bis zu 110 km/h schnellen Schwebefahrzeuges drücken Luft in eine an den Seiten geschlossene Gummischürze, so dass ein tragfähiges Druckluftpolster entsteht.

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1911 - Luftpost - Henri Pecquet

Am 18. Februar 1911 wurde zum ersten Mal Post mit einem Flugzeug befördert. Der französische Pilot Henri Pecquet transportierte in Indien 6000 Briefe und Postkarten mit seinem Doppeldecker von Allahabad ins acht Kilometer entfernte Naini.

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1583 - Lebensversicherung - Richard Martin

Der Londoner Ratsherr Richard Martin schließt am 18. 6. 1583 für William Gibbons die erste Lebensversicherung in London ab. Er zahlt einer Gruppe von Kaufleuten 30 Pfund bei einer Versicherungssumme von damals 385 Pfund. Das erste Geschäft bringt noch keinen Gewinn: Bereits ein knappes Jahr später muss die Summe aufgrund des Todes von Gibbons ausgezahlt werden.

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1883 - Lippenstift

Der älteste Fund, der auf das Färben von Lippen hindeutet, stammt aus dem Jahr 3500 vor Christus. Bei Ausgrabungen in der sumerischen Stadt Ur entdeckten Forscher eine Art Lippensalbe aus Ocker und Farbsäften. Es ist vielfach dokumentiert, dass Königinnen wie Nofretete (um 1350 v. Chr.) nicht nur den Mund rot schminkten, sondern auch die Augen deutlich betonten. Auch bei Männern, vor allem Kriegern, waren gefärbte Lippen durchaus üblich. Im alten Japan war Schminken eine Pflicht für hoch gestellte Frauen. Die Japanerinnen benutzten eine Mischung aus Wachs, Honig und Pigmenten, die der Zusammensetzung der modernen Lippenstifte schon recht nahe kam. Während unklar ist, ob und wie sich Frauen im Mittelalter schminkten, war Kosmetik im Barock sehr populär.

Königin Elisabeth I. (1533 -1603) betonte ihre roten Lippen, eine Mixtur aus Alabaster, Gips und Farbpartikeln, noch durch den Kontrast ihres weiß gepuderten Gesichts. Sie soll auch die erste Frau gewesen sein, die Lippenfarbe in Stiftform benutzt hat. Königin Victoria entschied 1860, dass Make-up unhöfisch sei, und befand sich damit im Einklang mit ihrem puritanischen Zeitalter.

Auf der Weltausstellung in Amsterdam 1883 stellen zwei französische Parfumhersteller den ersten Lippenstift, einen in Seidenpapier gewickelten Stift aus gefärbtem Rizinusöl, Hirschtalg und Bienenwachs, vor. Zunächst hatte er jedoch einen schweren Stand, da er nicht nur als sündhaft galt, sondern zudem auch sehr teuer war. Die französische Schauspielerin Sarah Bernhardt, eine Diva des späten 19. Jahrhunderts, machte den Lippenstift erst populär, als sie mit kirschrotem Mund auf der Bühne stand.

Guerlain, ist eines der ältesten Parfumhäuser der Welt, hat den Lippenstift 1910 erstmals in eine Metallhülse gesteckt. In den Goldenen Zwanzigern begann der Siegeszug des Lippenstifts endgültig. Designer hüllten ihn ab 1948 in eine praktische Metallhülse mit Schiebemechanismus, damit sich die Damen nur die Lippen und nicht auch die Finger oder das Handtäschchen färbten.

Die amerikanische Chemikerin Hazel Bishop entwickelte den auch heute noch verwendeten Lippenstift auf Lanolin-Basis, der die Farbe nicht verschmieren lässt.Bishop unternimmt in der Küche ihrer Mutter über 300 Versuche mit verschiedenen Rezepturen. Den Durchbruch bringt schließlich das gereinigte und konzentrierte Fett der Schafwolle, das Lanolin. Das Fett kann verschiedene ungefährliche Farbstoffe binden und pflegt gleichzeitig sogar die Lippen. Im Sommer 1950 bringt Bishop ihren Lippenstift für einen Dollar pro Stück auf den Markt. Die Produktion ist am ersten Tag ausverkauft.       W        Bild: Public Domain

Heutzutage bestehen die Lippenstifte aus Ölen, Wachsen, Pigmenten plus Chemikalien, die beispielsweise für die Haltbarkeit sorgen, weshalb Naturkosmetik auf kussechte Farbe verzichtet. Früher wurden die roten Pigmente (Karmin) auch aus der Cochenille-Schildlaus gewonnen.

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I- Love Logo - Milton Glaser

Milton Glaser - amerikanischer Grafikdesigner, Illustrator, Typograf und Lehrer. Glaser zählt mit zu den wichtigsten Grafikern, Illustratoren und Posterkünstlern der Neuzeit. Sein Werk reicht von der Architektur bis zum Möbeldesign. Glasers Werke zeugen von einem individuellem und farbenfrohen Zeichenstil, der oft gepaart ist mit visuellen Täuschungen (Camouflage), dekorativen Mustern und dezenter subtil eingesetzter, eher klassischer Typografie. Glaser gestaltete überdies zahlreiche Unternehmenslogos und Signets; das bekannteste dürfte wohl das in einer halbfetten American Typewriter gesetzte „I love NY” (Ich liebe New York) sein, wobei das Wort love durch ein rotes Herz symbolisiert wird.         W     Bild Glaser: David Berkowitz

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1949 - LEGO Steine - Ole Kirk Christiansen

Der dänischen Tischlermeister Ole Kirk Christiansen gründet das Unternehmen LEGO zunächst zur Herstellung von Holzspielzeug. 1934 erfand er den Namen „Lego“ als Abkürzung für „leg godt“, dänisch für „spiel gut“. Vermutungen, der Name sei vom lateinischen lego (ich lese, ich sammle) hergeleitet, werden vom Hersteller bestritten. 1949 wurden Legosteine eingeführt, die den heutigen Steinen bereits ähnelten. Es handelte sich um farbige Kunststoffquader aus Celluloseacetat, deren Oberseiten, wie bei den heutigen Steinen, mit Noppen besetzt waren. Die Unterseite war jedoch völlig hohl, was dazu führte, dass mit diesen Steinen gebaute Modelle nicht besonders stabil waren. Dieses Problem wurde beseitigt, indem in die Unterseite der Steine hohle Röhren integriert wurden. Dieses Kupplungsprinzip wurde am 28. Januar 1958 zum Patent angemeldet, das 1988 auslief.       W   Bild: ruizo

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2. September 1935 - Lügendetektor - Leonard Keeler

Leonard Keeler testet in einem Experiment erstmals einen Lügendetektor. Die Grundidee zum Polygraphen geht auf die Psychologen Carl Gustav Jung und Max Wertheimer zurück. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts veröffentlichten sie zwei unabhängige Arbeiten zur Nutzung physiopsychologischer Verfahren als Indikatoren für juristische Belange. Vittorio Benussi konstruierte im März/April 1913 an der Universität Graz einen Apparat, der die Atmungsphasen und den Puls registriert und an dem abgelesen werden kann, ob die Versuchsperson lügt - den ersten Polygraphen. Polygraphische Untersuchungen basieren auf der Annahme, dass Menschen beim Lügen mindestens geringfügig nervös werden. Auch wenn diese Nervosität dem Gegenüber unsichtbar bleibt, erzeugt sie durch das vegetative Nervensystem unwillkürliche Reaktionen. Dieses momentane Aktiviertheitsniveau des Organismus lässt sich durch entsprechende Messgeräte sichtbar machen und kann aufgezeichnet werden.       W   

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1958 - Lutscher am Stiel - Enric Bernat

Enric Bernat, ein spanischer Unternehmer und Gründer der Chupa Chups Company, wurde in den 1950er Jahren mit der Erfindung der Chupa Chups-Lutscher berühmt. 1954 übernahm er in Asturien die Leitung einer Marmeladenfabrik, die zuvor Konkurs angemeldet hatte. Auf die Idee von einem Bonbon mit Stab kam Bernat, als sich eine Mutter beklagte, weil ihr Kind von einer schmelzenden Süßigkeit klebrige Hände bekam und sie mit seiner Kleidung abwischte. Er stellte wenig später den Investoren der Firma sein Konzept zu Rettung des Unternehmens vor, einem Bonbon am Stiel, die ihm aber nicht vertrauten und ihn daraufhin verließen. Vollkommen überzeugt von seinem Vorhaben kaufte er die Firma und benannte sie ihn Chupa Chups um. Nach der Patentierung 1959 entwickelte Bernat ein Vertriebsnetz, indem er seinen Vertretern vorschrieb die Ware von den Händlern unverzüglich bezahlen zu lassen. Außerdem wies er die Verkäufer dazu an, die neuen Lutscher in der Nähe der Kasse innerhalb der Reichweite von Kinderhänden hinzustellen, statt wie üblich hinter dem Ladentisch. Im Jahr 1967 eröffnet er ein weiteres Werk in seiner Heimat Barcelona und beginnt seine erfolgreichen Lutscher zu exportieren. Die mittlerweile am Plastikstiel verkauften Süßwaren bewirbt er mit Werbeslogans wie "Er ist rund und hält lange". Im Jahr 1969 beauftragt er den spanischen Maler Salvador Dalí ein Logo für sein Unternehmen entwerfen. Die enormen Kosten für das Design egalisierte er mit enormen Exporten, die mit Hilfe breit angelegter Werbekampagnen in die Höhe schnellten. Bei einer Reise Anfang der 1970er Jahre nach Kalifornien, überzeugte er den Produzenten der Serie Kojak, der Titelfigur seinen Lutscher als Markenzeichen mit zu geben. 1995 wurde ein Chupa-Chups-Lutscher auf die Mir Raumstation gebracht. 2003 verkaufte Chupa Chups mit 2000 Angestellten in 150 Ländern vier Milliarden Lutscher und erzielte damit 500 Millionen Euro Umsatz, davon 90 % im Ausland.    W    Bild: Public Domain

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8. Februar 1889 - Lochstreifen - Hermann Hollerith

Hermann Hollerith meldete eine elektromagnetische Zähl- und Sortiermaschine zum Patent an. Ein damaliger Kniff der Eisenbahnschaffner brachte ihn auf die Idee des Lochkarteneinsatzes zur Massendatenerfassung: Sie lochten die Fahrkarten an bestimmten Stellen, um bestimmte Merkmale eines Passagiers, wie Geschlecht und Hautfarbe, festzuhalten. So wurde die mehrfache Benutzung des Tickets durch verschiedene Personen erschwert. Er entwickelte ein System zur Erfassung von Daten auf Lochkarten. Dieses bestand aus der Tabelliermaschine, dem Lochkartensortierer, dem Lochkartenlocher und dem Lochkartenleser. Am 9. Dezember 1888 installierte er die Erfindung im US-Kriegsministerium. Am 8. Januar 1889 meldete er sein System zum Patent an. Durch die Lochkartenmaschine wurde er zum Vater der maschinellen Datenverarbeitung. Antrieb für den Bergwerksingenieur für die Erfindung der Maschine war das zeitraubende Auswerten von Erhebungen (Volkszählungen etc.) mit der Hand. Die maschinelle Datenverarbeitung rationalisierte in der industriellen Gesellschaft den Arbeitsprozess. Die elektronische Datenverarbeitung, die Säule der modernen Informationsgesellschaft, ist ohne die Erfindung der Lochkartenmaschine undenkbar.         W     Bild: Public Domain

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14. November 1886 - Friedrich Sonnecken - Papierlocher

Der Sauerländer Friedrich Soennecken erfindet den Papierlocher. Soennecken wurde am 14. November 1886 das Patent DRP 40065 für den von ihm erfundenen "Papierlocher für Sammelmappen, Briefordner u. dergl" von dem Kaiserlichen Patentamt erteilt. Der erste separate Handperforator („Phoenix“) wurde 1901 von der Stuttgarter Firma Leitz verkauft, die zuvor bereits den nach ihr benannten Leitz-Ordner erfunden hatte, dessen Urform allerdings ebenfalls aus dem Hause Soennecken stammte. Im Jahr 1904 verkaufte Leitz den Dokumentenlocher für Behörden, bevor das Produkt 1925 um die Mittelmarkierung erweitert wurde.         W     Bild: Nicolas17

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