Startseite
Malerei
Weltgeschichte
Lyrik
A - HA Effekte
Sitemap
Gästebuch
E - Mail
Web Page Navigation Buttons by Vista-Buttons.com v4.3.0

 

 

Creative Commons Lizenzvertrag

26. Juli          

1856

George Bernhard Shaw † 2. November 1950 - irischer Schriftsteller. Der Sohn eines Kornhändlers arbeitete ab 1871 als kaufmännischer Angestellter und zog 1876 nach London. Dort versuchte Shaw seinen Lebensunterhalt mit dem Schreiben zu verdienen, jedoch ohne Erfolg. 1885 nahm er eine Stelle als Musik- und Theaterkritiker an und beschäftigte sich mit sozialen Fragen. Seine ersten fünf Romane erschienen in Zeitschriften. Bedeutend sind seine dramatischen Werke. Shaw schuf über 70 Theaterstücke, beispielsweise "Frau Warrens Gewerbe" (1894), "Caesar und Cleopatra" (1901) und "Die heilige Johanna" (1923). Die historischen Stoffe unterlegte er mit einem aktuellen, sozialpolitischen Thema. 1925 wurde Shaw mit dem Literaturnobelpreis ausgezeichnet.       W   

 

1865

Philipp Scheidemann † 29.11.1939 - Deutscher Politiker. Scheidemann war der erste Ministerpräsident der Weimarer Republik. Im ersten Viertel des 20. Jahrhunderts war er einer der herausragenden Protagonisten und Repräsentanten seiner Partei und der Weimarer Republik. Während der Novemberrevolution am 9. November 1918 verkündete Scheidemann von einem Balkon des Reichstagsgebäudes aus den Zusammenbruch des Deutschen Kaiserreichs und proklamierte die Deutsche Republik. 1919 wurde er von der in Weimar tagenden Nationalversammlung zum Reichsministerpräsidenten (Regierungschef) gewählt. Nach seinem Rücktritt noch im selben Jahr war er bis 1925 Oberbürgermeister seiner Geburtsstadt Kassel. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten wurde er zur Flucht ins Ausland genötigt, wo er bis zu seinem Tod 1939 lebte, zuletzt in Dänemark.     
W
   Bild: Bundesarchiv, Bild 146-1970-051-17 / Grohs (Groß), Alfred / CC-BY-SA

 

1928

Stanley Kubrick † 7. März 1999 - amerikanischer Filmregisseur. Eine ausgefeilte Technik und die Suche nach anspruchsvollen Themen, vermischt mit ästhetischen Experimenten, begründeten Kubricks Ruf als eigenständiger Regisseur. Seinen ersten internationalen Erfolg erzielte Kubrick mit dem Thriller "Die Rechnung ging nicht auf" (1956). Kubricks Hang zur barocken Opulenz der Bilder, hinter denen die Bedeutung der Dialoge zurück tritt, zeigt sich am auffälligsten in dem Science-Fiction-Film "2001 - Odysee in den Weltraum" (1968). Weitere bekannte Werke wie "Uhrwerk Orange" (1971), "Barry Lyndon" oder "Full Metal Jacket" (1987) offenbaren Kubricks genauen Blick auf gesellschaftliche Verhältnisse. Sein letzter Film "Eyes Wide Shut" mit Tom Cruise wurde ein weiterer Erfolg.   W   Bild: Kent-Chen

nach Oben

 

1942

Hannelore Elsner - deutsche Schauspielerin. Bereits mit 17 Jahren hatte Hannelore Elsner ihr Filmdebüt als Partnerin von Freddy Quinn in Freddy unter fremden Sternen. In den 60er- und 70er-Jahren trat sie in Unterhaltungsfilmen auf, so an der Seite von Peter Alexander in Zum Teufel mit der Penne, mit Hansi Kraus in Die Lümmel von der ersten Bank und in Pepe, der Paukerschreck. 1962 sah man sie auch in einem der beliebtesten Volksstücke aus dem Kölner Millowitsch-Theater. Hier spielte sie neben Peter René Körner, Willy Millowitsch und Elsa Scholten in Tante Jutta aus Kalkutta. Seit den 1960er Jahren wirkte sie in zahlreichen Fernsehserien mit. Für die Darstellung der Lea Sommer in der Serie Die Kommissarin wurde sie 1995 mit dem Telestar ausgezeichnet. Ihre größten Erfolge feierte Elsner nach einer fünfzehnjährigen Pause mit der Rückkehr auf die Kinoleinwand. Die Rolle der Schriftstellerin Hanna Flanders in Oskar Roehlers Film Die Unberührbare brachte ihr 2000 den Deutschen Filmpreis, den Deutschen Kritikerpreis und den Bayerischen Filmpreis ein. Daneben arbeitete sie auch als Synchronsprecherin und lieh zum Beispiel Liza Minnelli (u. a. in Cabaret und Pookie) und Fanny Ardant (8 Frauen) ihre Stimme.       W   Bild: Blaues Sofa from Berlin, Deutschland

nach Oben

 

1943

Sir Michael Philip "Mick" Jagger, - britischer Musiker, Sänger und Songwriter. Frontmann der britischen Rockgruppe The Rolling Stones. Jagger spielt Mundharmonika, Gitarre und Klavier. Er wirkte auch als Schauspieler, Produzent und Komponist bei mehreren Filmen mit. Bereits während seiner Jugendzeit in Dartford lernte Jagger den ebenfalls dort aufgewachsenen Keith Richards kennen. 1961, während seiner Studienzeit an der London School of Economics and Political Science, trafen sich Jagger und Keith Richards zufällig wieder, als sie in Dartford auf einen Zug warteten. Jagger hatte einige Schallplatten (Blues, Rock ’n’ Roll) dabei, sodass ihr Gespräch nur noch die Musik zum Thema hatte. Man verabredete sich schließlich, um gemeinsam mit einigen Freunden Blues und Rock ’n’ Roll zu spielen. Über den Bluesmusiker Alexis Korner lernten sie 1962 Brian Jones und Ian Stewart kennen. Diese Begegnung führte zur Gründung der Rolling Stones. Der erste Auftritt fand am 12. Juli 1962 im Marquee Club in London statt. Nachdem zunächst Brian Jones Chef der Rolling Stones gewesen war, bildeten ab 1964 mehr und mehr Richards und Jagger das Zentrum der Band. Manager Andrew Loog Oldham ermutigte die beiden, eigene Lieder zu schreiben. Richards hat hunderte von Liedern geschrieben; das Komponisten-Duo Jagger-Richards gehört mit Lennon-McCartney von den Beatles und Page-Plant von Led Zeppelin zu den erfolgreichsten Songwritern in der Geschichte der Rock-Musik.       W   

nach Oben

 

1953

Wolfgang Felix Magath - ehemaliger deutscher Fußballspieler und heutiger Fußballtrainer. Als Spieler wurde er Europameister, Vize- Weltmeister, gewann zwei Europapokale und wurde mehrfach Deutscher Meister. In seiner späteren Karriere als Trainer gewann er u.a. drei Mal die Deutsche Meisterschaft. Magath ist einer von sechs Akteuren in der Geschichte der Fußball-Bundesliga, die sowohl als Spieler als auch als Trainer Deutscher Fußballmeister wurden. Außerdem ist er bis heute der einzige Trainer, der mit einem Verein zweimal in Folge das Double von Meisterschaft und DFB-Pokal gewann.      
W
   Bild: Dierk Andresen

nach Oben

 

1964

Sandra Annette Bullock - amerikanische Schauspielerin, Filmproduzentin und Synchronsprecherin mit deutschen Wurzeln. Sie wurde durch den Actionfilm Speed (1994) und die Romanze Während du schliefst (1995) berühmt und gehört seitdem zu den bestbezahlten Schauspielerinnen Hollywoods. Zu ihren bislang größten Erfolgen zählen vor allem romantische Komödien wie Miss Undercover (2000), Ein Chef zum Verlieben (2002) und Selbst ist die Braut (2009). Für das Drama Blind Side – Die große Chance (2009) wurde sie in der Kategorie Beste Hauptdarstellerin mit dem Oscar und dem Golden Globe ausgezeichnet.       W   

nach Oben

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1581

Die in der Utrechter Union zusammen geschlossenen Provinzen Friesland, Geldern, Groningen, Holland, Overijssel, Utrecht und Zeeland verkündeten in einer Unabhängigkeitserklärung ihren Herrscher für abgesetzt und gründeten die Republik der Vereinigten Niederlande. Erst nach der Beendigung des Dreißigjährigen Krieges im Jahre 1648 wurde die Unabhängigkeitserklärung der Niederländer entgültig anerkannt.      
W
   Bild: Nationaal Archief

nach Oben

 

1847

Aus den USA zurück gekehrte ehemalige Sklaven ließen sich an der afrikanischen Westküste, der sogenannten "Pfefferküste" nieder und gründeten die Republik Liberia. Seit dem Eintreffen der ersten Siedler mit Paul Cuffee bestanden enge Beziehungen zum benachbarten Hafen in Freetown, man sah sich als Verbündete in einer oft feindlichen Umwelt und war aufeinander angewiesen. In den 1840er Jahren trübte sich das Verhältnis ein. Als Hauptgrund wurde die von den beiden amerikanischen Kolonien (Maryland und Commonwealth of Liberia) im Jahre 1842 erstmals festgesetzte Zollgebühr von 6 Prozent auf den Warenwert genannt. Die französischen und britischen Handelspartner waren verärgert, man wies diese Forderung als ungerechtfertigt zurück, da nur souveräne Staaten nach geltendem internationalem Handelsrecht Steuern und Zölle erheben dürften. Daher stimmte man ohne große Vorbehalte einer Gewährung der staatlichen Unabhängigkeit zu. Am 26. Juli 1847 erklärte der erste Kongress Liberias die Unabhängigkeit des Landes. Joseph Jenkins Roberts, der bisherige Gouverneur, wurde zum ersten Präsidenten gewählt. Die politische Macht blieb auf Kosten der Ureinwohner in den Händen der aus den USA eingewanderten befreiten Sklaven, die später eine Art „schwarze“ Apartheid errichteten. Es erscheint paradox, dass nun Großbritannien (1848) der erste Staat wurde, der Liberias diplomatische Anerkennung bestätigte.       W   

nach Oben

 

1908

FBI FBI wird gegründet - Die Behörde wurde ursprünglich als Bureau of Investigation (dt. „Ermittlungsbehörde“) am 26. Juli 1908 mit 34 sog. "Agents" durch Charles Joseph Bonaparte gegründet. Erst im Jahre 1934 wurde das Tragen von Schusswaffen offiziell erlaubt. Ab 1935 wurde das bis dahin genannte BI für die gesamten USA zuständig, womit es durch den Zusatz "Federal" seinen endgültigen Namen bekam. Das FBI ist für Verstöße gegen alle Bundesgesetze und für Verbrechen, in deren Zuge Staatsgrenzen innerhalb der USA überschritten werden, zuständig. Sein Einsatzschwerpunkt dient der Aufrechterhaltung von Recht und Gesetz, Schutz vor terroristischen Aktivitäten, Unterstützung und Überwachung untergeordneter Behörden und Organisationen. Insgesamt umfasst der Tätigkeitsbereich mehr als 200 Verbrechenstypen. Die Bekämpfung und Verfolgung von Terrorismus, Drogenhandel, Gewalt-und Wirtschaftsverbrechen hat höchste Priorität. Zu den traditionellen Hauptaufgaben des FBI gehört auch die Aufklärung und Verfolgung von Spionage gegen die USA, so dass das FBI nicht nur eine Polizei- und Strafverfolgungsbehörde ist, sondern auch zur US-Nachrichtendienstgemeinde gehört. Mit der Aufgabe Spionageabwehr entspricht das FBI den deutschen Verfassungsschutzämtern, denen aber eigene Polizeibefugnisse fehlen. Seit den Anschlägen des 11. September kommt der Terrorismusbekämpfung größere Bedeutung im Aufgabenfeld des FBI zu.       W   

nach Oben

 

1953

Während der Trauerprozession von Evita Perón kam es in Buenos Aires zu ungewöhnlichen Trauerszenen. Ungefähr 70.000 Argentinier waren in einem Pilgermarsch zum Begräbnis erschienen. Bei dem anschließendem Gedränge kamen 16 Menschen ums Leben. Evita Perón war die Ehefrau des argentinischen Präsidenten Juan Domingo Perón. Die Schauspielerin und Sängerin hatte sich für die Angelegenheiten von Arbeitern und Gewerkschaften Argentiniens engagiert. Sie genoss hohe gesellschaftliche Anerkennung. Am 29. September 1951 wurde bekannt, dass Evita Perón an Anämie erkrankt sei.       W   

nach Oben

 

1956

Nach der gestrigen Kollision mit der schwedischen "Stockholm" in einer Nebelbank vor der Küste New Yorks, versinkt die "Andrea Doria". Der Untergang des als unsinkbar geltenden Luxusliners wurde vom US-amerikanischen Fernsehen live übertragen. Elf Stunden vergingen, bis das Schiff unter gegangen war. In einem Wettlauf gegen die Zeit konnten 1662 Menschen gerettet werden: Für 50 Männer, Frauen und Kinder kahm jede Hilfe zu spät. Dabei handeltees sich um italienische Einwanderer, diepreiswerte Kabinen gebucht hatten. Ursache des Unglücks waren falsche Winkel- und Geschwindigkeitsberechnungen der Schiffsbesatzung und ein Versagen der Radareinrichtungen.         W    

nach Oben

 

1957

Mittels des Bundesbankgesetzes wurde die Deutsche Bundesbank als zentrale Finanzstelle der Bundesrepublik und Berlin (West) eingerichtet. Die Aufgaben der Notenstelle war das Aufrechterhalten einer stabilen Währung, wobei die Einrichtung unabhängig von der Regierung arbeitete. In den Jahren zuvor hatten die Landeszentralbanken und die Bank deutscher Länder diese Position übernommen, die von den westlichen Besatzungsmächten nach dem Zweiten Weltkrieg gegründet worden war. Das Gründen einer zentralen Finanzeinrichtung war durch die Einführung der D-Mark im Jahre 1948 notwendig geworden.       W   

nach Oben

 

1971

Die US-amerikanischen Astronauten David Scott und James Irving befuhren während der fünften Mondexpedition Apollo 15 mit dem "Lunar Rover Vehicle" die graue Gebirgslandschaft des Mondes. Das Gefährt war speziell für diese Aufgabe konstruiert worden. Es wurde von Batterien angetrieben und hatte einen Aktionsradius von 100 Kilometern. Die Jungfernfahrt des teuersten Autos aller Zeiten begann mit einer Panne: Als "Apollo-15"-Kommandant David Scott auf den Fahrersitz des "Lunar Rover" stieg, hatte ein Defekt im Lenksystem die Steuerung der Vorderachse außer Betrieb gesetzt. Scott und sein Beifahrer James Irwin mussten das 138 Millionen Mark teure Fahrzeug auf den Hinterrädern steuern. Die erste motorisierte Exkursion hatte eine halbe Stunde Verspätung, verlief danach aber planmäßig.        W   

nach Oben

 

1978

Das Landgericht Hamburg weist die Sexismus-Klage von Alice Schwarzer gegen den Gruner und Jahr-Verlag und den Chefredakteur des Stern Henri Nannen ab. Der Klage vorausgegangen war eine Reihe von Stern-Titelbildern, die nach Ansicht der Klägerinnen frauenerniedrigend waren, z. B. die Abbildung eines leicht bekleideten Damengesäßes auf einem Fahrradsattel im Juni 1977. Direkter Auslöser war ein Titelbild des Fotografen Helmut Newton aus dem April 1978. Alice Schwarzer beschrieb es in der Emma 7/1978, als „[…] eine Schwarze, nackt, in der Hand ein phallisches Mikrofon und um die Fesseln - schwere Ketten.“ Dabei ignorierte sie jedoch, dass die „Schwarze“ keineswegs anonym und stellvertretend für alle Frauen stand. Denn es handelte sich um das für schrille Outfits und ihre persönliche Nähe zum Sadomasochismus bekannte Model Grace Jones. Die Klage wird in der Zeitschrift Emma und von Schwarzer selbst bis heute als wesentlicher Bestandteil ihrer PorNO-Kampagne dargestellt. Schwarzer bezeichnete das Photo als eine „Darstellung der Frau als bloßes Sexualobjekt“ und als einen Verstoß gegen die „Menschenwürde aller Frauen“. Sie sah sich daher selbst als Opfer einer Beleidigung gemäß § 185 StGB. Das Landgericht Hamburg wies die Klage am 26. Juli 1978 ab (Az. 74 O 235/78). In der Urteilsbegründung nahm es zum einen den Vorwurf der Popularklage auf. Zum anderen stellte es fest, dass die Frauen als Kollektiv nicht beleidigungsfähig sein können. Eine Beleidigung einer großen Anzahl an Personen sei nur dann möglich, wenn diese „Personenmehrheit so aus der Allgemeinheit hervortritt, dass dieser Kreis der beteiligten Einzelpersonen deutlich umgrenzt ist“; bei einer Personengruppe, die mehr als die Hälfte der deutschen Bevölkerung ausmacht, könne dies nicht der Fall sein.       W   

nach Oben

 

1994

Hessen löst als erstes deutsches Bundesland Ozonalarm aus da die Konzentration von 180 Mikrogramm pro Kubikmeter überschritten worden war, es galt drei Tage lang Tempo 90 auf Autobahnen und Tempo 80 auf Landstraßen. Vermehrte Bildung von Ozon tritt meist in den wärmeren Monaten des Jahres auf, wenn die einfallende UV-Strahlung in Verbindung mit

  • Stickoxiden (NOx) aus beispielsweise Autoabgasen oder Kraftwerken,
  • Wasserstoffperoxid,
  • Kohlenmonoxid,
  • Flüchtige organische Verbindungen (VOC)

zu erhöhten Konzentrationen an Photooxidantien (Ozon, Peroxyacetylnitrat, Aldehyden, HNO3) führt.        W   

nach Oben

 

2008

Am 26. Juli 2008 gelang am Klinikum rechts der Isar in München die weltweit erste Doppel-Arm-Transplantation. Der Empfänger hatte 5 Jahre vorher beide Arme komplett bei einem landwirtschaftlichen Unfall verloren. Das fast 40 köpfige Team, welches 5 Jahre lang diesen Eingriff vorbereitete, sowie die Operation selbst, stand unter der Leitung von Edgar Biemer. Er hatte die Abteilung für Plastische und Wiederherstellungschirurgie am Klinikum über 25 Jahre geleitet. Bereits 1975 hatte er das erste deutsche Replantationszentrum dort gegründet. Aus den Erfahrungen des Wiederannähens von abgetrennten Gliedmaßen ergaben sich die technischen Kenntnisse für die Transplantation.       W 

nach Oben