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14. August          

1742

Pius VII. eigentlich Barnaba Chiaramonti † 20. August 1823 - Papst von 1800 bis 1823. Seine Zeit als Papst war dominiert von der Situation in Frankreich, wo die Kirche durch die Revolution völlig zerschlagen worden war. Durch Verhandlungen mit Napoleon Bonaparte kam es zum historischen Konkordat von 1801. Dabei wurde anerkannt, dass die Mehrheit der Franzosen katholisch war, die katholische Kirche aber nicht mehr Staatskirche war. 1804 wurde Pius VII. von Napoleon gezwungen, ihn zum Kaiser zu krönen. 1806 eskalierte der Streit, Napoleon erklärte, der Papst sei de facto sein Untertan, und erwartete, dass der Papst offen gegen Napoleons Feinde Maßnahmen ergreife. Der Papst weigerte sich, in einem Krieg Partei zu nehmen. Napoleon annektierte schließlich den Kirchenstaat, der Papst exkommunizierte Napoleon und wurde daraufhin von diesem in Savona in Ligurien und dann in Fontainebleau gefangengesetzt. 1814 wurde Pius von den Alliierten befreit und erhielt durch den Wiener Kongress den Kirchenstaat zurück. Auf diese Weise kehrte der Katholizismus auf die diplomatische Ebene des Völkerrechts zurück.         W    

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1777

Hans Christian Ørsted   † 9. März 1851 - Dänischer Chemiker und Physiker. 1819 entdeckte er die Ablenkung einer Magnetnadel durch einen stromdurchflossenen Draht und begründete damit das Forschungsgebiet des Elektromagnetismus. 1825 gelang ihm erstmals die Herstellung von Aluminium (in unreiner Form). Die Maßeinheit für die magnetische Feldstärke ist nach ihm benannt.         W    

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1851

John Henry Holliday † 8. November 1887 - bekannt unter seinem Spitznamen Doc Holliday, war einer der berühmtesten Revolverhelden des Wilden Westens. Er wurde mit einer Lippenspalte geboren. Zwei Ärzte aus seiner Familie behoben diese Fehlbildung, worauf er ungehindert sprechen konnte. 1872 erhielt er den Doktortitel und praktizierte eine Zeit lang als Zahnarzt in Atlanta. Im Alter von 21 Jahren erkrankte John an Tuberkulose was ihn veranlasste nach Westen zu ziehen, da er sich dort wegen des trockenen Klimas Linderung versprach. Hier wurde er zum professionellen Pokerspieler und zog durch die Goldrauschstädte wo er auch Wyatt Earp traf. 1880 beteiligte er sich an Earps Silberminengeschäft und wurde sehr vermögend.        W 

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1945

Wim Wenders - Deutscher Regisseur und Drehbuchautor. Zu seinen bekanntesten Filmen zählen "Die Angst des Tormanns beim Elfmeter" (1971), "Paris, Texas" (1984), "Der Himmel über Berlin" (1987), "Buena Vista Social Club" (1999) Er wurde vielfach ausgezeichnet, unter anderem erhielt er 1989 die Ehrendoktorwürde der Pariser Sorbonne.        W    Bild: Siebbi

 

Steve Martin eigentl.Stephen Glenn Martin - Amerikanischer Komiker und Schauspieler. 1976 moderierte er erstmals die legendäre Comedy-Sendung Saturday Night Live, für die er in den folgenden zehn Jahren u.a. gemeinsam mit John Belushi, Eddie Murphy, Bill Murray und Martin Short vor der Kamera stand. Mit Filmen wie "Solo für zwei", "Roxanne", "Der Mann mit zwei Gehirnen", "Drei Amigos", "Vater der Braut", "Im Dutzend billiger" und "Der rosarote Panther",  wurde er nun auch in Europa bekannt.           W    Bild: Joella Marano

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1953

Ulla Meinecke - Vertreterin des deutschsprachigen Chansons. Für die Vertonung ihrer selbst verfassten Liedtexte, arbeitet sie häufig mit bekannten deutschen Musikern zusammen. Ihre Lieder beschäftigen sich mit Alltagsgeschichten, denen sie ihre eigene Bedeutung aus dem Blickwinkel einer Frau ihrer Generation gibt. Eine Begegnung mit Udo Lindenberg 1976 ermutigte sie, das kreative Hobby zum Beruf zu machen und nach Hamburg zu ziehen, wo sie Udos Büro leitete. Die erste LP Von toten Tigern und nassen Katzen erschien 1977, sehr von Lindenbergs Einfluss geprägt, der auch fast alle Musik schrieb. Eine weitere LP Meinecke Fuchs 1978 machte sie dann einem größeren Publikum bekannt und führte auch überregional zu einer wachsenden Zahl von Auftritten – teils gemeinsam mit Udo Lindenberg.         W 

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1959

Earvin "Magic" Johnson - Amerikanischer Basketballspieler, Olympiasieger und fünfmaliger NBA-Meister. Johnson gilt als einer der besten Spieler in der Geschichte des Basketballsports. Nach seinem zweiten Collegejahr (1979) ging Johnson in die NBA zu den Los Angeles Lakers, die er zu fünf NBA-Meisterschaften führte. Insgesamt stand die Mannschaft in zwölf Jahren neunmal im NBA-Finale. Die Lakers wurden mit ihm zu einer der dominierenden Mannschaften der NBA in den achtziger Jahren. Im Herbst 1991 gab Magic bekannt, dass er mit dem HIV-Virus infiziert sei, und erklärte seinen Rücktritt vom aktiven Sport. Er wurde landesweit zum Sprecher für Aidsaufklärung und -vorbeugung und gründete eine Stiftung zur Aidsforschung. Mit dem US-„Dream-Team" gewann Johnson 1992 die Goldmedaille bei den Olympischen Sommerspielen in Barcelona. Seit 1992 hatte er einige Comebackversuche zog sich aber 1996 völlig vom Basketball zurück.         W       Bild: Steve Lipofsky www.Basketballphoto.com

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1960

Sarah Brightman - englische Sopranistin und Schauspielerin. Sie war die zweite Ehefrau des Komponisten Andrew Lloyd Webber. In der Erstaufführung von Webbers Musical Das Phantom der Oper im Jahr 1986, sang Sarah Brightman die Rolle der Christine Daae, welche ihr von Webber auf den Leib geschrieben wurde. Ihr gesangliches und musikalisches Werk zeichnet sich durch eine große Vielfalt der Stilrichtungen aus, so sang Sarah öfter mit den Gregorian, einer Gruppe von Sängern, welche Pop- und Rockmusik im gregorianischen Stil singen, auf deren Alben und Single-Auskopplungen mit.  1996 feierte sie goße Erfolge mit Andrea Bocelli und dem Duett Time to Say Goodbye, das sich danach zum Hit entwickelte.            W     Bild: Eckhard Pecher

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1966

Halle Maria Berry - amerikanische Schauspielerin. Bekannt wurde sie vor allem als Leticia Musgrove in dem Filmdrama Monster's Ball (2002), für das sie im Jahr 2002 als erste Schauspielerin afro-amerikanischer Herkunft mit dem Oscar als Beste Hauptdarstellerin ausgezeichnet wurde. Sie wurde von ihrer Mutter Judith nach dem beliebten Kaufhaus Halle’s Department Store in Cleveland benannt. Ihren ersten TV-Auftritt hatte sie 1991 in der TV-Comedyserie Living Dolls, kurz darauf bekam sie eine Rolle in der Fernsehserie "Unter der Sonne Kaliforniens". Ihr Filmdebüt stellte gleich eine besondere schauspielerische Herausforderung dar: In Spike Lees "Jungle Fever" (1991) musste sie neben Wesley Snipes in der Rolle der drogensüchtigen Vivian bestehen. Internationale Aufmerksamkeit bescherte ihr 1994 der Film "Flintstones – Die Familie Feuerstein". Nachdem sie für Erfolge wie "X-Men" und "Passwort: Swordfish" engagiert wurde, schaffte sie mit "Monster’s Ball" ihren Durchbruch. 2004 erwies sich "Catwoman" als kommerzieller Flop. Für ihre Darstellung in diesem Film wurde sie 2005 sogar mit der Goldenen Himbeere ausgezeichnet. Berry sorgte für eine Überraschung, als sie diesen Anti-Preis auf der Verleihung tatsächlich persönlich entgegennahm: „Man muss eben auch mit Kritik leben.“           W    Bild: Alexander Horn

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1248

Der Grundstein für den Neubau des Kölner Doms wird gelegt. 1164 hatte Erzbischof Rainald von Dassel die Reliquien der Heiligen Drei Könige nach Köln gebracht, was den alten Kölner Dom neben seiner Funktion als Amtskirche zu einem der wichtigsten Wallfahrtskirche Europas machte und damit einem Neubau erforderte. Die Pläne des gotischen Neubaus stammten von Meister Gerard aus Amiens, dem ersten Dombaumeister (von 1248 bis 1270), der auch die Bauarbeiten leitete. Fortgeführt wurde der Bau von St. Peter und Maria durch Meister Arnold. 1322 konnte der Chor geweiht werden. Auf den Tag genau 632 Jahre später, am 14. August 1880, war der Kölner Dom fertiggestellt. Mit zur Ausstattung gehören der Dreikönigsschrein (um 1200) und das Gero-Kreuz (um 970).         W 

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1879

Kaufhof in Köln Hohe StrasseDer deutsche Kaufmann Leonhard Tietz eröffnet mit Unterstützung seines Onkels Hermann in Stralsund sein erstes Kaufhaus mit nur 25 m² Verkaufsfläche für Garne und Knöpfe, Stoffe und Wollwaren und räumt als erster seinen Kunden ein Umtauschrecht ein. Seine Geschäftsgrundsätze – Festpreise, Barzahlung und Rückgaberecht – waren damals ein absolutes Novum. Das erste reguläre Mehrabteilungs-Kaufhaus Deutschlands nach französischem Vorbild eröffnete Tietz im ersten großen Industriezentrum Deutschlands in Elberfeld (heute Wuppertal) 1885. 1891 eröffnete er in Köln auf der „Hohe Straße“ ein kleines Filialkaufhaus. Außerdem verlegte er den 1897 den Firmensitz von Stralsund dorthin. 1905 wurde die „Leonhard Tietz AG“ gegründet. Um die durch die NSDAP angestrebte Auflösung des Unternehmens zu verhindern, erfolgte die Umbenennung in „Westdeutsche Kaufhof AG“und Veränderungen in den Führungsgremien.        W 

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1893

In Paris wird die erste Fahrprüfung der Welt für Fahrzeuge eingeführt. Die mindestens 21 Jahre alten Kandidaten müssen Fahrkenntnisse, die Fähigkeit zu Reparaturen und Kenntnisse der Bauteile des Fahrzeuges nachweisen. Anlass dazu war eine Anordnung der Polizei in Paris. Die Prüfungen wurden damals vom Bergbauamt abgenommen, dem Inspektorat für Dampfmotoren. Den Dampfmotoren wurden alle Fahrzeuge mit selbstständigem Antrieb zugeordnet. Am 10. März 1899 wurde der Führerschein in ganz Frankreich eingeführt.

Im deutschen Kaiserreich begann die Fahrerlaubnis-Ära im Jahr 1906, zunächst auf Länderebene. Im Jahr 1909 trat das Reichsgesetz über den Verkehr mit Kraftfahrzeugen in Kraft. Ein Jahr später wurden die ersten Führerscheinklassen eingeführt. Angehörige regierender Fürstenhäuser waren jedoch von der Führerscheinpflicht ausgenommen.

Als letztes Land in Europa führte Belgien am 1. August 1956 Fahrerlaubnisprüfungen ein. Bis dahin war dort keine Fahrerlaubnis erforderlich.         W 

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1901

In den USA gelingt den Gebrüdern Whitehead angeblich der erste Flug mit Hilfe von Motorkraft über eine Strecke von 800 m (1/2 Meile) mit Modell Nr. 21. Außerdem wird dem auf 30 cm durchmessenden Holzrädern laufenden Modell, mit eingeklappten Flügeln auf der Straße fahrend, eine Geschwindigkeit von ca. 50 km/h zugeschrieben. Als vor Ort in Fairfield anwesende Augenzeugen werden Richard Howell (Herausgeber der Zeitung) James Dickie und Andrew Celli (Suelli), Assistenten Weißkopfs, und Weißkopf selbst genannt. Der Artikel war mit einer Zeichnung illustriert, aber es existiert kein Foto. Obwohl Weißkopf noch bis mindestens 1908 weiter am Problem des Motorfluges arbeitete, ist kein einziger erfolgreicher Flug einer seiner Maschinen dokumentiert.        W 

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1910

Ein Großbrand zerstört beträchtliche Teile der Weltausstellung in Brüssel. Die deutsche Ausstellungsabteilung bleibt unversehrt.         W 

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1911

Zur Unterstützung der streikenden Liverpooler Dockarbeiter entwickelt sich in Großbritannien ein landesweiter Eisenbahnerstreik, an dem sich 250.000 Arbeiter beteiligen. Es kommt zu Ausschreitungen und Zerstörungen. Insgesamt werden bei Auseinandersetzungen mit der Polizei 15 Menschen getötet, 450 schwer verletzt und 300 verhaftet. Die Ausstände enden mit Zugeständnissen der Regierung und der Arbeitgeber.         

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1927

Bei den Internationalen Deutschen Tennismeisterschaften in Hamburg gewann die Kölnerin Cilly Aussem (1909-1963) zum ersten Mal den Titel bei den Damen. Bei den Herren gewann drei Tage später Hans Moldenhauer den Titel. Ein Jahr darauf war Aussem deutsche Ranglistenerste. 1930 war sie Weltranglistenzweite hinter der US-Amerikanerin Helen Wills (1905-1998). Deutsche Meisterin wurde sie nochmals in den Jahren 1930 und 1931. 1931 kann als ihr erfolgreichstes Jahr angesehen werden: Sie gewann das erste rein deutsche Finale in Wimbledon gegen ihre Teamkollegin Hilde Krahwinkel (1908-1981) und auch die French Open in Paris. 1935 zog sie sich aus dem aktiven Sport zurück.         W    Bild: Public Domain

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1932


Die italienische Presse berichtet über den Erfinder Guglielmo Marconi, dem es mittels eines UKW-Funkgerätes gelungen ist, über eine Entfernung von 270 km zu kommunizieren.
       W       Bild: Public Domain

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1941

Der britische Premierminister Winston Churchill und der US-Präsident Franklin D. Roosevelt verabschiedeten an Bord des britischen Schlachtschiffs Prince of Wales die "Atlantik-Charta". Darin wurden die Grundsätze der Kriegs- und Nachkriegspolitik und die Grundlagen der künftigen Weltordnung vereinbart. Die wichtigsten Ziele der gemeinsamen Politik waren das Selbstbestimmungsrecht der Völker, der Verzicht auf Gewalt und Annexion und das Bekenntnis zu einer Weltsicherheitsorganisation. Die Sowjetunion schloss sich am 24. September 1941 der Charta an, und in einer Erklärung vom 1. Januar 1942 wurde die Atlantik-Charta von allen Kriegsgegnern Deutschlands anerkannt. Die Altantik-Charta ist eines der Grunddokumente der UNO-Charta.        W     Bild: Public Domain

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1945

Auf Druck Kaisers Hirohitos stimmte die militärische Führung Japans einem Waffenstillstand und der bedingungslosen Kapitulation gegenüber den Alliierten zu. Die Regierung trat zurück. Der Waffenstillstand zwischen Japan und den USA wurde am 2. September 1945 unterzeichnet. Damit endete der Zweite Weltkrieg im Pazifik. Japan unterstand von 1945 bis 1951 einer US-amerikanischen Militärregierung unter General D. MacArthur.        W 

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1949

In der Bundesrepublik werden zum erstenmal freie Parlamentswahlen abgehalten. Als stärkste Fraktion zog die CDU, die mit Konrad Adenauer auch den ersten Bundeskanzler stellte, in den Bundestag. CDU/CSU 31%, SPD 29,2%, FDP 11,9%, KPD 5,7%, Bayern Partei 4,2%, Deutsche Partei 4,0%, Zentrum 3,1%, andere 10,9%.        W 

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1969

In den bundesdeutschen Filmtheatern läuft der Sergio-Leone-Western "Spiel mir das Lied vom Tod" an. Die Musik stammt von Ennio Morricone. Die italienisch-US-amerikanische Koproduktion zählt zu den erfolgreichsten Filmen dieses Genres überhaupt. Rund um den Bau einer Eisenbahnlinie entfaltet sich eine epische Geschichte aus Rache, Gier und Mord, in deren Zentrum vier Personen stehen. Eigentlich handelt es sich im literarischen Sinne um eine Schachtelgeschichte, deren Auflösung in einer Analepse, zum Ende des Filmes, in einem szenischen Rückblick erfolgt         W    

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1974

In Manching, im oberbayerischen Landkreis Pfaffenhofen, absolviert der erste Prototyp des Mehrzweckkampfflugzeuges "Tornado" seinen Erstflug. 1976 erhielt das bis dahin als MRCA bezeichnete Flugzeug den Namen Tornado. Die Kosten pro Flugzeug wurden damals mit 29,2 Millionen DM angegeben. Zusätzliche Ausgaben für Ersatzteile, Waffen, Bodengeräte und Ausbildung wurden auf 15 Millionen D-Mark geschätzt. Im Jahr 1980 erfolgte die Auslieferung des ersten Tornados an das Tri-National Tornado Training Establishment (TTTE) in Cottesmore für die Ausbildung der fliegenden Besatzungen. Die Ausrüstung der Einsatzverbände in Großbritannien und Deutschland begann 1982, 1984 folgte Italien und 1986 der einzige Exportkunde Saudi-Arabien.        W 

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1975

Premiere des Films "The Rocky Horror Picture Show" in London. die Kinofassung des Musicals The Rocky Horror Show von Richard O’Brien, das vor Beginn der Dreharbeiten, am 21. Oktober 1974, bereits mehr als ein Jahr erfolgreich an verschiedenen Orten im Vereinigten Königreich und den Vereinigten Staaten gelaufen war. Am 24. Juni 1977 kam der Film in Deutschland in die Kinos und am 25. November 1977 ins Wiener Kolosseum-Kino. Die Handlung beginnt mit dem Ende einer Hochzeit, bei der Brad Majors und seine Freundin Janet Weiss Gäste sind. Mit dem Song Dammit Janet macht Brad seiner Freundin einen Heiratsantrag. Sie wollen daraufhin Dr. Everett Scott besuchen. Nachts im Gewitterregen haben sie eine Reifenpanne. Auf der Suche nach Hilfe finden Brad und Janet ein Schloss (Song: Over at the Frankenstein Place). Der bucklige Butler Riff Raff öffnet und führt die beiden, begleitet vom Hausmädchen Magenta, in den Festsaal, wo sich zu den Klängen von "The Time Warp" eine Gesellschaft amüsiert und tanzt.         W    

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1979

Mit einer Katastrophe endet die vor der englischen Südküste ausgetragene Regatta um den "Admiral's Cup". Während eines Orkans ertrinken beim abschließenden Fastnet-Rennen 17 Menschen, 23 der 304 Boote kentern.         W 

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1987

Eine Untersuchung des deutschen Umweltamtes ergibt : DDR und CSSR leiten jährlich 295t Kupfer, 134t Arsen, 127t Blei, 25t Quecksilber, 15t Cadmium in die Elbe.        

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