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 30. Mai          

1824

Gustav Simon † 21. August 1876   - deutscher Chirurg und Hochschullehrer in Rostock und Heidelberg. Simon förderte besonders die Kriegschirurgie, die Plastische Chirurgie und die Gynäkologie und machte die ersten erfolgreichen Nierenauslösungen. Zuvor hatte er den Eingriff in Tierversuchen trainiert. Er bewies damit, dass eine gesunde Niere allein die Urinausscheidung im Menschen komplett übernehmen kann.      W   

 

1846

Peter Carl Fabergé † 24. September 1920 - russischer Goldschmied und Juwelier, der durch seine überaus kunstvollen und opulenten Schmuckstücke, insbesondere die sogenannten Fabergé-Eier, Berühmtheit erlangte. Zunächst arbeitete Fabergé als Juwelier, daneben in der Petersburger Eremitage. Gemeinsam mit dem Bruder setzte er die umfangreiche Schmucksammlung instand, restaurierte zahlreiche Stücke, schätzte ihren Wert und katalogisierte sie. Der Durchbruch gelang den Fabergés, nachdem sie auf der Allrussischen Ausstellung 1882 in Moskau einige kostbare Arbeiten an den Kaiser Alexander III. verkaufen konnten. Für das erste der Fabergé-Eier verlieh er Peter Carl Fabergé eine Goldmedaille. In der Folge entstand zu jedem Osterfest ein Fabergé-Ei, das der Zarin Dagmar von Dänemark zum Geschenk gemacht wurde.       W   Bild Ei: shakko

 

1896

Howard Hawks † 26. Dezember 1977 - amerikanischer Produzent, Drehbuchautor und Filmregisseur. Hawks gilt als grandioser Geschichtenerzähler, der die amerikanische Filmgeschichte prägte. 1924 schrieb er mit "Tiger Love" sein erstes Drehbuch, 1925 folgte mit "The Road To Glory" sein Regiedebüt. Hawks arbeitete während seiner langen Karriere in fast allen Genres. Er drehte Gangster-Filme wie "Das Strafgesetzbuch", Western "Red River", "Rio Bravo", oder Komödien wie "Blondinen bevorzugt" mit Marylin Monroe und Charles Coburn. 1951 entstand der Science-Fiction-Film "Das Ding aus einer anderen Welt". Für sein Gesamtwerk erhielt er 1974 einen Ehren-Oscar. Cary Grant und John Wayne verdanken Hawks einige ihrer größten Erfolge.       W   

 

1909

Benny Goodman † 13. Juli 1986 -amerikanischer Jazzmusiker. Er gilt weltweit als der "King of Swing". Er wirkte bei Billie Holidays erster Plattenaufnahme mit. 1934 gründete er seine eigene Big Band, mit der er 1938 ein legendäres Konzert in der New Yorker Carnegie Hall bestritt und den Jazz salonfähig machte. In seinem Orchester versammelte Goodman oft die besten Musiker des Swing, mit denen er auch in Trio- und Quartettbesetzung musizierte. Er war der erste weiße Orchesterchef, der auch schwarze Musiker aufnahm.       W   

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1910

Inge Meysel † 10. Juli 2004 - deutsche Schauspielerin. Die Rolle, die ihr 1959 den Beinamen „Mutter der Nation“ einbrachte, sollte ursprünglich Grethe Weiser spielen: Fenster zum Flur hieß das Berliner Volksstück, in dessen Zentrum die Portierfrau Anni Wiesner stand und das 1961 auch als Ihr schönster Tag mit Meysel verfilmt wurde. Ab den 1960er Jahren stand bei Inge Meysel das Fernsehen im Mittelpunkt. Bekannt wurde sie vor allem in der Rolle der Käthe Scholz in der Fernsehserie Die Unverbesserlichen (1965 bis 1971).       W   

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1912

Julius Axelrod † 29. Dezember 2004  - amerikanischer Neurochemiker. Axelrod beschäftigte sich vor allem mit Bildung, Freisetzung und Abbau des Hormons Adrenalin im menschlichen Körper. Seine Arbeiten revolutionierten das Verständnis psychischer Verhaltensweisen wie Aggression und Depression. Zusammen mit Ulf von Euler und Bernard Katz erhielt er 1970 den Nobelpreis für Medizin.       W   

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1926

James Whitman McLamore - Mitbegründer der Burger King Corporation. Zusammen mit David Edgerton baute er das weltweit zweitgrößte Burger-Imperium auf. James McLamore war bis 1970 Präsident und bis 1976 Vorsitzender der Burger King Corporation. Grundkonzept von Burger King waren bereits damals über offener Flamme gegrilltes Rindfleisch, frische Zutaten und große Portionen Pommes frites. Drei Jahre später, im Jahr 1957, wurde das erste „Mordsding“ (engl. Whopper) serviert, das später das erfolgreichste Produkt des Unternehmens wurde.       W   

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1934

Alexei Archipowitsch Leonow - ehemaliger sowjetischer Kosmonaut und der erste Mensch, der sein Raumschiff verließ und frei im Weltraum schwebte. Mit dem Raumschiff war er nur durch eine 4,5 m lange Sicherheitsleine verbunden und schwebte etwa 12 Minuten im Weltraum. Diese Aktion endete fast in einer Katastrophe. Der Raumanzug hatte sich durch den Druckunterschied zum Vakuum des Weltraums so stark aufgebläht, dass er nicht mehr durch die Luke zum Raumschiff passte. Erst als Leonow in einer improvisierten Notmaßnahme die Luft aus seinem Anzug abließ, konnte er zurückkehren. In "Zwei Mann im Mond" beschreibt Leonow den bis zur Panik reichenden Kampf mit der Sicherungsleine während des Weltraumausstiegs.       W   

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1958

Gun-Marie Fredriksson - schwedische Musikerin, die vor allem als Bandmitglied von Roxette bekannt wurde. 1986 gründete sie mit Per Gessle die Band Roxette; das erste Album der Gruppe war Pearls Of Passion. Zunächst war Roxette nur in Schweden erfolgreich; 1989 gelang der weltweite Durchbruch mit dem Hit The Look. Welttourneen mit Millionen von Zuschauern und Plattenverkäufe im zweistelligen Millionenbereich folgten. Nachdem die Gruppe seit Fredrikssons Krebserkrankung nicht wieder aufgetreten war, feierte Roxette bei der Night of the Proms 2009 ein Comeback. Im Februar 2011 erschien nach 10 Jahren das erste Studioalbum mit dem Namen Charm School, welches direkt auf den 1. Platz der deutschen Charts einstieg.        W   

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727 n. Chr.

Der Missionar Hubertus, seit 703 Bischof von Tongern-Maastricht, stirbt im Alter von 72 Jahren in Tervuren bei Brüssel. Der Legende nach erschien dem passionierten Jäger und Lebemann ein Hirsch mit einem leuchtenden Kreuz zwischen dem Geweih, der ihn ermahnte, neben dem weltlichen Vergnügen das ewige Leben nicht zu vergessen. Diese Begebenheit bewirkte, dass Hubertus sein Leben von nun an Gott weihte. Dieser Hirsch dienete auch als Vorlage des bekannten Kräuterlikörs "Jägermeister".       W 

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1431

Im französischen Rouen wird das Bauernmädchen Jeanne d'Arc auf dem Scheiterhaufen hingerichtet. Die im deutschsprachigen Raum auch Johanna von Orléans oder die Jungfrau von Orléans genannt, ist eine französische Nationalheldin und Heilige der katholischen Kirche. Während des Hundertjährigen Krieges führte sie die Franzosen gegen die Engländer und die Burgunder. Durch Verrat wurde sie von den Burgundern gefangen genommen und an die mit ihnen verbündeten Engländer verkauft. Ein Kirchenprozess sollte sie diskreditieren. Unter dem Vorsitz des Bischofs von Beauvais, Pierre Cauchons, der den Engländern nahestand, wurde sie wegen einiger Verstöße gegen die Gesetze der Kirche verurteilt und auf Befehl des Herzogs von Bedford auf dem Marktplatz von Rouen auf einem Scheiterhaufen lebendig verbrannt. 24 Jahre später strengte die Kurie einen Revisionsprozess an, hob das Urteil im Jahre 1456 auf und erklärte sie zur Märtyrerin. Im Jahre 1909 wurde sie von Papst Pius X. selig- und elf Jahre später 1920 von Papst Benedikt XV. heiliggesprochen.       W   

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1874

Der deutsche Archäologe Heinrich Schliemann stößt in Kleinasien auf die Überreste des historischen Troja. Im Januar 1873 begann die dritte und erfolgreichste Grabungskampagne. Schliemann entdeckte ein Stadttor (in seiner Interpretation das Skäische Tor der Ilias), von dem eine breite Straße zu einem von ihm als Palast des Priamos gedeuteten Haus führt, in dessen Nähe am 31. Mai der sogenannte Schatz des Priamos aufgefunden wurde. Schliemann erklärte Troja für gefunden und seine Aufgabe als erfüllt. Trotzdem verweigerten die deutschen Wissenschaftler ihm weiterhin die gewünschte fachliche Anerkennung, insbesondere die deutsche Archäologie-Koryphäe Ernst Curtius, mit der Schliemann um die Grabungsrechte für Olympia (erfolglos) konkurrierte. Nur in Großbritannien erregte der Fund hohes Aufsehen in der Fachwelt; die Society of Antiquaries of London lud Schliemann zu einem vielbeachteten Fachvortrag ins Burlington House ein, wo er vom britischen Staatsmann William Ewart Gladstone mit einer Laudatio begrüßt wurde.Schliemann - weitgehend ein Autodidakt auf dem Gebiet der Archäologie - erlebte damit den größten Triumph seiner Beharrlichkeit, denn nur wenige hatten seiner Theorie geglaubt, dass er an dem von Homer beschriebenen Ort tatsächlich fündig würde.       W   

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1898

William Ramsay und Morris William Travers finden im „Rückstand“ verdampfter flüssiger Luft Krypton, eines der Edelgase. Wie die anderen Edelgase ist es ein farbloses, äußerst reaktionsträges, einatomiges Gas. In vielen Eigenschaften wie Schmelz- und Siedepunkt oder Dichte steht es zwischen dem leichteren Argon und dem schwereren Xenon. Krypton zählt zu den seltensten Elementen auf der Erde und kommt nur in geringen Mengen in der Atmosphäre vor. Krypton wird auf Grund seiner Seltenheit nur in geringen Mengen, vor allem als Füllgas von Glühlampen, verwendet. Eine geringe Anzahl an Kryptonverbindungen ist bekannt, von denen Kryptondifluorid, eines der stärksten Oxidationsmittel, die bekannteste ist.       W   

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1909

In Mailand endet nach 17 Tagen und acht Etappen der erste Giro d'Italia. Der erste Gesamtsieger des Giro wird Luigi Ganna. Der Giro d’Italia gilt heute als zweitwichtigstes Etappen-Radrennen der Welt. Der Herausgeber der Gazzetta dello Sport Eugenio Camillo Costamagna und die Redakteure Armando Cougnet und Tullo Morgagni waren, angeregt durch die Tour de France, die Initiatoren des ersten Giro. Die Finanzierung erfolgte mit Hilfe des italienischen Radsportverbands, des Corriere della Sera und verschiedener Firmensponsoren. Um 14:53 Uhr starteten in Mailand 127 Fahrer. 49 von ihnen erreichten dort am 30. Mai auch wieder das Ziel. Die Durchschnittsgeschwindigkeit des Gesamtsiegers Luigi Ganna, der auch drei Etappen zu seinen Gunsten entscheiden konnte, betrug 27,260 km/h. Die ebenfalls ausgetragene Teamwertung gewann das italienische Team Atala.       W    Bild: Cruccone

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1911

Der Deutsche Reichstag verabschiedet mit 232 gegen 58 Stimmen die Reichsversicherungsordnung. Mit ihr werden die aus der Bismarck-Zeit stammenden Sozialgesetze wesentlich erweitert.

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Auf der Rundstrecke in Speedway (Indiana) wird das erste 500-Meilen-Rennen von Indianapolis für Automobile ausgetragen. Ray Harroun gewinnt auf einem Marmon Wasp. Das Indianapolis 500, oftmals auch nur Indy 500 genannt, wird seit dem 30. Mai 1911 veranstaltet und ist somit eines der ältesten und traditionsreichsten Rundstrecken-Autorennen der Welt. Es ist seit 1996 der Höhepunkt im Rennkalender der IndyCar Series, beziehungsweise bis 1995 der ehemaligen Indy Car World Series. Es ist mit weit über 400.000 Zuschauern vor Ort die weltweit größte jährlich stattfindende Eintages-Sportveranstaltung und wird zu den Grand Slam-Rennen gezählt.       W   

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1942

Köln war das Ziel des ersten Tausend-Bomber-Angriffs der britischen Luftwaffe. Bei dem Angriff demonstrierte die Royal Air Force erstmals ihre neue Strategie. Innerhalb von 90 Minuten wurde eine Bombenlast von 14.455 Tonnen über der Stadt abgeworfen, zwei Drittel davon waren Brandbomben. 5000 Häuser wurden zerstört, 469 Menschen starben. Der Feuerschein der brennenden Stadt war noch 50 Kilometer weiter zu sehen. Aufklärer konnten am Tag danach keine Fotos machen, da eine gewaltige Rauchwolke über der Stadt lag. Mit den Massenbombardements wollte der britische Premierminister Winston Churchill den Widerstandswillen der deutschen Bevölkerung brechen sowie Versorgungseinrichtungen und Industrieanlagen zerstören.       W   Bild: Bundesarchiv, Bild 121-1339 / CC-BY-SA

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1949

Bei einer Gegenstimme nimmt der Dritte Deutsche Volkskongress die erste Verfassung der Deutschen Demokratischen Republik an. Der Entwurf war vom Deutschen Volksrat einstimmig gebilligt und den Delegierten überwiesen worden. Das Gesetz tritt am 7. Oktober in Kraft. In ihrer über 40-jährigen Geschichte gab es drei Verfassungen der Deutschen Demokratischen Republik, die einerseits in ihrem grundsätzlichen Bekenntnis zu Bürgerrechten und demokratischer Ordnung nie die Verfassungswirklichkeit widerspiegelten, andererseits jedoch durch willkürliche Auslegung zu deren Legitimation dienten und somit trotz mancher Widersprüchlichkeit stets die konstitutionellen Grundfesten des Staates bildeten. Zugleich dokumentieren die Verfassungen von 1949, 1968 und 1974, die Verwaltungsreform von 1952 und die Wende ab 1989 den politischen Wandel der DDR zwischen Ansätzen von Liberalität und neuerlicher Restriktion, innerdeutscher Annäherung und Separatismus.      W    Bild: Public Domain

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1968

Der Bundestag verabschiedete die "Notstandsgesetze". Damit konnten zeitweise verschiedene Artikel des Grundgesetzes (beispielsweise Versammlungsrecht, Post- und Fernmeldegeheimnis) außer Kraft gesetzt werden. Die Auseinandersetzungen um die Gesetzgebung markierten den Höhepunkt der Außerparlamentarischen Opposition (APO).

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1971

Die NASA-Raumsonde Mariner 9 startet zum Planeten Mars. Am 14. November 1971 zündete die Sonde ihr Triebwerk für 915,6 Sekunden und schwenkte in einen 1397 km x 17.616 km Orbit mit einer Inklination von 64,28 Grad ein. Mariner 9 war damit die erste irdische Sonde überhaupt, die in eine Umlaufbahn um einen anderen Planeten einschwenkte. Zu diesem Zeitpunkt tobte auf dem Mars der größte Staubsturm seit 1953, sodass die ersten Fotos nur die Gipfel einiger hoher Vulkane zeigten. Zu Beginn des Jahres 1972 klärte sich die Atmosphäre auf, und Mariner 9 begann den Mars zu kartieren. Es wurden Oberflächentemperaturen und die Zusammensetzung der Atmosphäre bestimmt.       W   

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1974

Vier Jahre nach Einstellung des Verfahrens gegen die Herstellerfirma Chemie Grünethal wurden die Ansprüche von 3000 Kindern abgegolten, die durch das Medikament Contergan lebenslang geschädigt worden sind. Die Firma stellte 100 Millionen Mark bereit, weitere 100 Millionen wurden vom Bund aufgebracht. Die Contergan-Opfer erhielten eine monatliche Rente von 1000 Mark. Das Schlaf- und Beruhigungsmittel Contergan wurde 1957 auf den Markt gebracht. Es galt als verträglich und sehr wirksam. In Deutschland konnte man das Medikament rezeptfrei kaufen, auch im Ausland setzte es sich schnell durch. In der Folgezeit kamen weltweit rund 12.000 Kinder mit Missbildungen an Armen und Beinen zur Welt

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1975

Die Europäische Weltraumorganisation ESA wird gegründet. Die Gründung der Organisation bezweckt eine bessere Koordinierung der europäischen Raumfahrtaktivitäten mit dem Ziel einer nachhaltigen Stärkung der europäischen Raumfahrtaktivitäten, um den technologischen Rückstand gegenüber Raumfahrtnationen wie Russland, damals UdSSR und den USA auf Grund der immensen Anstrengungen beider Länder schrittweise aufzuholen und auszugleichen. Sie hat 20 Mitgliedstaaten und beschäftigte 2006 1.905 Mitarbeiter.      W    Bild: ESA

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2005

Die Allianz Arena, das Fußballstadion in München, wird offiziell eröffnet. Die Allianz Arena ist ein Fußballstadion im Norden von München und bietet bei Bundesligaspielen 71.137 Plätze, zusammengesetzt aus 57.343 Sitzplätzen, 13.794 Stehplätzen, 1.374 Logenplätzen, 2.152 Business Seats (einschließlich 104 Sitzplätzen für Ehrengäste) und 966 Sponsorenplätzen. In der Allianz Arena bestreiten die beiden Münchner Fußballvereine FC Bayern München und TSV 1860 München seit der Saison 2005/2006 ihre Heimspiele. Außerdem war sie Spielort der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 und Austragungsort des Endspiels der UEFA Champions League 2012. Zuerst im gemeinsamen Besitz der FC Bayern München AG und der TSV München von 1860 GmbH & Co. KGaA, kaufte die FC Bayern München AG später die Anteile des TSV München von 1860 GmbH & Co. KGaA und ist nun alleiniger Eigentümer.       W    Bild: Richard Bartz

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