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14. Februar          

1819

Christopher Latham Sholes † 17. Februar 1890 - Amerikanischer Buchdrucker, Journalist und Erfinder. Zusammen mit Carlos Glidden und Samuel W. Soulé konstruierte Sholes am 14. Juli 1868 seinen ersten "Typewriter" und meldete das Patent an. Diese Schreibmaschine war einigermaßen handlich und man konnte auf ihr so schnell schreiben wie von Hand. Sie war zwar nicht die erste Schreibmaschine der Welt − diese geht zum Teil auf Peter Mitterhofer (1866) zurück −, jedoch die erste, welche die heute noch übliche QWERTY-Tastaturbelegung verwendete; deren Tastenanordnung wurde von Sholes ersonnen. Die von der bis dahin geltenden strikt alphabetischen Anordnung abweichende Tastaturbelegung hatte den Zweck, mit der Platzierung von häufig zusammen auftretende Buchstaben auf möglichst entfernt voneinander angeordneten Hebeln das häufige Verklemmen der Typenhebel zu verhindern.    W   Bild: Eremeev 

 

1869

Charles Thomson Rees Wilson † 15.11.1959 - Britischer Physiker. Im Jahre 1896 begann er eine Nebelkammer zu entwickeln, die ihm ursprünglich zur Simulation von Wolken in seinem Labor dienen sollte, die er dann aber zum Studium subatomarer Partikel einsetzte. Bis 1910 erforschte er vor allem die elektrische Leitung von staubfreier Luft. 1911 gelang es ihm als erstem Menschen, die Spuren von Elektronen fotografisch festzuhalten, eine Leistung, die 1923 zur Perfektionierung seiner Nebelkammer führte. Im Jahr 1927 bekam der Kernphysiker den Nobelpreis für Physik "für seine Methode, die Wege elektrisch geladener Teilchen durch Kondensation von Wasserdampf sichtbar zu machen".         W    

 

1911

Willem Johan Kolff - Erfinder der "Künstlichen Niere". Der amerikanische Arzt niederländischer Herkunft war ein Pionier des künstlichen Organersatzes. Er gründete 1940 in Groningen die erste Blutbank Europas. 1943 konstruierte Kolff die Nierendialysemaschine, 1956 entwickelte er die Herzlungenmaschine und 1961 die Ballonpumpe. Kolff war 1957 der erste Mediziner, der Tierversuche mit einem pneumatischen Kunstherz vornahm und leitete das Team, das das erste künstliche Herz in einen Menschen implantierte (1982). Der Patient starb jedoch drei Monate nach der Operation.         W    Bild: Public Domain

 

1915

Georg Valentin Thomalla - deutscher Schauspieler. Thomalla blieb Zeit seines Lebens ein Komödiant und konnte sich nie im Charakterfach durchsetzen. Der Beginn des Fernsehens als Massenmedium verhalf ihm endgültig zum Durchbruch. Seine Fernsehserie Ein Abend mit Georg Thomalla zählte Ende der 1960er Jahre mit zu den beliebtesten Sendungen der deutschen Zuschauer. Großen Erfolg hatte er auch mit der Verkörperung der Titelrolle in der Familien-Fernsehserie Unser Pauker, die 1965 und 1966 im Abendprogramm des ZDF in 20 Folgen ausgestrahlt wurde.         W  Bild: YouTube Filmausschnitt

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1947

Heide Rosendahl - Deutsche Leichtathletin. Ihr sportlicher Lebensweg war gepflastert von Höchstleistungen und Rekorden: 1969 Weltrekord im Fünfkampf mit 5.155 Punkten; 1970 Weltrekord im Weitsprung bei der Universiade in Turin mit 6,84 Metern; Europameisterin im Fünfkampf 1971. Bei den Olympischen Spielen 1972 in München wurde sie mit zwei Goldmedaillen (Weitsprung und 4 x 100 Meter-Staffel) und einer Silbermedaille im Fünfkampf erfolgreichste bundesdeutsche Athletin. Heide Ecker-Rosendahl ist mit dem US-Basketballer John Ecker verheiratet, Sohn Danny ist erfolgreicher Stabhochspringer. Seit 1993 ist die Diplom-Sportlehrerin Athletenbeauftragte des Deutschen Leichtathletik-Verbandes (DLV), seit 1997 Vizepräsidentin des Verbands.         W   Bild: YouTube Filmausschnitt

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1968

Lara Croft - Britische, rein virtuelle Abenteurerin. Die virtuelle Lara Croft wurde durch das Computerspiel "Tomb Raider" (Grabräuber) bekannt. Die bewaffnete Frau in grünem Top, Khaki-Shorts und Kampfstiefeln gilt als Superstar der Computerspiel-Geschichte. Sie war die erste weibliche Heldin in der von Supermännern dominierten virtuellen Welt, aufgrund ihrer Körpermaße, ihrer langen Beine und ihres selbstbewussten Umgangs mit schwerem Geschütz bei männlichen und weiblichen Computerfreaks gleichermaßen populär. Lara Croft bekam Gastauftritte in Comics, trat in Fernseh-Shows auf und spielte in einem Musik-Video der Pop-Gruppe "Die Ärzte" mit. Das "Time Magazine" kürte sie zu einer der 50 bedeutendsten Persönlichkeiten des digitalen Zeitalters.        W 

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269 n.Chr.

Entstehung des Valentintages. Der Valentinstag gilt bei uns als Tag der Liebenden. Der Name des Tages wird heute zumeist auf die Legende des Bischofs Valentin von Terni zurückgeführt. Bischof Valentin von Terni soll am 14. Februar 269 n. Chr. wegen seines christlichen Glaubens hingerichtet worden sein. Er soll Verliebte trotz des Verbots durch Kaiser Claudius II. getraut haben, darunter Soldaten, die nach damaligem kaiserlichen Befehl unverheiratet bleiben mussten. Zudem hat dieser Valentin der Sage nach den frisch verheirateten Paaren Blumen aus seinem Garten geschenkt. Die Ehen, die von ihm geschlossen wurden, haben der Überlieferung nach unter einem guten Stern gestanden. Eine religionsgeschichtliche Herleitung des Valentinstags aus der Antike liegt nahe, denn der Brauch, sich am Valentinstag Blumen zu schenken, geht sehr weit zurück: Im antiken Rom gedachte man am 14. Februar der Göttin Juno, der Schützerin von Ehe und Familie (deren Namen wir übrigens den Monatsnamen "Juni" verdanken). Junge Mädchen gingen an diesem hohen Festtag in den Juno-Tempel, um sich ein Liebesorakel für die richtige Partnerwahl zu holen. Junge Männer aus dem einfachen Volk zogen an diesem Tag Lose, auf denen die Namen der noch ledigen Frauen standen. Die so gelosten Pärchen gingen miteinander aus und manche sollen sich so ineinander verliebt haben. Die schon verheirateten Männer schenkten ihren Frauen an diesem Tag Blumen.        W   

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842

In den so genannten "Straßburger Eiden" wurde Deutsch zum ersten Mal als Urkundensprache verwendet. Im Zuge dessen fand die deutsche Sprache von nun an auch offizielle Verwendung. In den "Straßburger Eiden" leisteten der westfränkische König Karl der Kahle und sein Bruder Ludwig der Deutsche, Herrscher über Ostfranken, mit ihren Heeren einen Treueschwur gegen den dritten Bruder Lothar, der eine Bedrohung ihrer Macht darstellte. Die Eide wurden in den Volkssprachen des jeweils fremden Heeres gehalten: Ludwig der Deutsche sprach romanisch, Karl deutsch. Die Heere der beiden Brüder legten ebenfalls einen Eid, allerdings in ihrer eigenen Sprache, ab.         W    

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1764

Der französische Händler Pierre Laclède Liguest und sein aus New Orleans stammender Stiefsohn Auguste Chouteau gründeten "Saint Louis" 1763 als einen Handelsposten. Die eigentliche Stadtgründung fand am 15. Februar 1764 statt. Nach dem French and Indian War (1754–1763) war St. Louis unter spanischer Kontrolle, wurde jedoch – zusammen mit dem Rest von Louisiana – im Napoleonischen Krieg an Frankreich zurückgegeben.        W 

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1779

James Cook wird während seiner dritten Weltumrundung von Einheimischen auf den Sandwich-Inseln getötet, als er mit seinen Leuten versucht, den König als Geisel zu nehmen. Cook landete am 17. Januar 1779 in der Kealakekua-Bucht zum Zeitpunkt eines Festes zu Ehren des Gottes Lono. Das sonst über die Bucht verhängte kapu (Unantastbarkeit, geheiligter Ort) war für die Dauer des Festes aufgehoben. Als ein verstorbener Matrose an einem Platz beerdigt wurde, der nur Häuptlingen zustand, kam es zum Streit mit den Hawaianern. Da Cook zwei Tage später, am 4. Februar 1779, aufbrach, kam es nicht mehr zu Tätlichkeiten. Als er jedoch am 11. Februar wieder zurückkehrte, um einen im Sturm beschädigten Mast der Resolution zu ersetzen, waren die Beziehungen ruiniert. Es kam zu mehreren Diebstählen und dem Versuch, den König dafür als Geisel zu nehmen. Cook wurde am Strand aufgehalten und von einer großen Menge bedrängt. Nachdem ein erster Schrotschuss, den er aus seiner doppelläufigen Flinte abgegeben hatte, keine Wirkung gezeigt hatte, weil er im Schild eines Angreifers steckengeblieben war, gab er als zweiten Schuss eine Kugel ab und tötete damit einen anderen. Während er sich umdrehte, um Befehle zu erteilen, wurde er von hinten niedergestochen, fiel mit dem Gesicht ins Wasser, wurde herausgezerrt und niedergemetzelt. Vier Marineinfanteristen und einige Hawaiier ließen bei diesem Ereignis ebenfalls ihr Leben.         W    

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1876

Der amerikanische Physiologe und Erfinder Alexander Graham Bell ließ den ersten von ihm erfundenen Fernsprechapparat patentieren. Das einfache Telefon übertrug Schwingungen der Stimme elektromagnetisch über Draht. Die Telefonanlage lief zunächst über zwei Häuser. Bell war zu diesem Zeitpunkt Taubstummenlehrer und befasste sich mit der Physiologie der Stimme und dem System der Artikulation. 1874 entwickelte er während der Arbeit an einem Telegrafen die Ideen für seinen Telefonapparat. Am 10. März 1876 kam es zur öffentlichen Vorführng, und Bell sprach den berühmt gewordenen Satz an seinen Assistenten: "Watson - come here - I want you.". (Watson - komm her - ich warte auf dich ) Noch im selben Jahr wurde die Erfindung auf der Weltausstellung in Philadelphia präsentiert, und 1877 kam es zur Gründung der "Bell Telephone Company". 1892 konnte Bell die erste Telefonverbindung zwischen New York und Chicago in Betrieb nehmen.         W 

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1908

Der erste Skilift der Welt, entwickelt und errichtet vom Gastwirt Robert Winterhalder und betrieben mit der Wasserkraft einer Mühle, wird in Schollach bei Eisenbach im Hochschwarzwald offiziell eröffnet. Die Kontinuierliche Drahtseilbahn mit Anhängevorrichtung für Rodler und Skiläufer ging – angetrieben von einer Wassermühle – mit einer Länge von 280m und über eine Höhendifferenz von 32m in Betrieb. Zwischen die zwei Umlaufräder an Tal- und Bergstation spannte er über fünf Holzmasten ein Endlosseil, an das Zangen mit Aufzugsvorrichtungen für die Benutzer geklemmt waren. Um sich vom Lift ziehen zu lassen, hielten die Ski- und Schlittenfahrer sich an einem Handgriff aus Holz fest.        W 

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1918

Auf Veranlassung der Regierung wurde in Russland der Gregorianische Kalender eingeführt. Bis zu diesem Zeitpunkt galt in Russland noch die julianische Zeitrechnung, die von Julius Caesar im Jahr 46 vor unserer Zeitrechnung angeordnet und seit dem Jahre 8 streng angewandt wurde. Der Julianische Kalender ging von einem Sonnenjahr von 365 Tagen aus, dem alle vier Jahre ein Schalttag zugefügt wird. Zu Beginn des 16. Jahrhunderts lag das julianische Datum der Erdbahn bereits um zehn Tage zurück, so dass Papst Gregor XIII. 1582 eine erneute Kalenderreform durchführte. Zehn Tage fielen fort, und es gab eine neue Schaltjahrregelung. Bei der Umstellung des Kalenders in Russland folgte der 14. Februar 1918 auf den 31. Dezember 1917, um so die Differenz auszugleichen.        W 

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1924

Das Stummfilmepos von Fritz Lang, "Die Nibelungen", fand seine Uraufführung in den deutschen Kinos. Das Werk, in den zwei Teilen "Siegfried" und "Kriemhilds Rache" aufgeführt, erzählt das mittelalterliche deutsche Heldenlied in bewusst stilisierten Bildern. Der Film wurde vom Publikum nach einer Umfrage als bester Film des Jahres angesehen.        W 

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1939

In Hamburg läuft das 46.000-Tonnen-Schlachtschiff Bismarck als Namensgeber der Bismarck-Klasse vom Stapel. Sie ist das zu diesem Zeitpunkt größte und kampfstärkste Schlachtschiff der Welt. Gebaut wurde die Bismarck bei Blohm & Voss in Hamburg. Im Mai 1941 sank die Bismarck mit dem Großteil ihrer Besatzung nach einem Gefecht mit britischen Schlachtschiffen im Atlantik.    W     Bild: Public Domain

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1950

Nachdem im Vorjahr die Volksrepublik China gegründet worden war, schlossen der Chef der KPdSU Josef Stalin und der chinesische Revolutionsführer Mao Tsedong einen Freundschafts- und Beistandspakt zwischen der Sowjetunion und der Volksrepublik ab. Der für dreißig Jahre geltende Vertrag sicherte China einen Entwicklungshilfekredit von 300 Millionen Dollar zu. Daneben verpflichtete sich die Sowjetunion zum Rückzug ihrer Truppen aus Port Arthur und Dairen.       

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1964

Zum ersten Mal tritt ein neu einberufener Sachverständigenrat von fünf Experten zusammen, um die Wirtschaftsentwicklung der Bundesrepublik zu begutachten. Der regelmäßig veröffentlichte Bericht der "Fünf Weisen" ist seitdem vielbeachteter Gradmesser des wirtschaftlichen Wohlstandes in Deutschland.         W   Bild: Bundesarchiv, B 145 Bild-F017490-0004 / Gerhard Heisler / CC-BY-SA 3.0

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1981

Frank Elstner präsentiert erstmals die ZDF Abendshow "Wetten, dass...?" Die Sendung wurde knapp 34 Jahre nach der Erstausstrahlung mit der 215. Ausgabe am 13. Dezember 2014 eingestellt. Sie galt als „größte Fernsehshow Europas“ Ein Wettanbieter wettete, dass er etwas Besonderes oder Skurriles kann, ein Gast (Wettpate) tippte den Wettausgang und bot für den Fall, dass er daneben lag, einen Wetteinsatz an. Der Erfinder der Sendung, Frank Elstner, gab an, er habe das Konzept für die Sendung in einer schlaflosen Nacht in zwei Stunden entwickelt. Sie enthielt neben den Wetten auch Musikeinlagen und lockere Gespräche mit den Gästen. Thomas Gottschalk präsentierte von September 1987 bis Mai 1992 insgesamt 36 Sendungen. Die letzte Sendung von Wetten, dass..? fand am 13. Dezember 2014 in Nürnberg statt.         W       Bild: ZDF 

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1984

Die Briten Jayne Torvill und Christopher Dean erlangten bei den XIV. Olympischen Winterspielen in Sarajevo mit ihrer Kür die Goldmedallie im Eistanz. Nach den Klängen von Maurice Ravels "Bolero" zauberte das Paar eine Interpretation von Leidenschaft, Lust und Tod auf die olympische Eisfläche und revolutionierte den Eistanz. Die technisch und künstlerisch einwandfreie Leistung erhielt von neun der zwölf Preisrichter die Höchstnote 6,0 - eine Wertung, die zuvor und bislang nie wieder erreicht wurde. Gold im Eiskunstlauf der Damen errang Katarina Witt für ihre Kür als Mona Lisa, die ihren Olympiaerfolg vier Jahre später in Calgary in der Rolle der "Carmen" wiederholen konnte.          W          

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1989

Der iranische Revolutionsführer Ajatollah Khomeini erlässt eine "Fatwa" gegen den britisch-indischen Schriftsteller Salman Rushdie: Der Autor wurde darin zum Tode verurteilt, weil er mit seinem Buch "Die Satanischen Verse" Gotteslästerung begangen habe. Auf die Ermordung Rushdies wurden 10 Millionen Dollar ausgesetzt. Die Fatwa wurde zur schweren Belastung iranisch-britischer und iranisch-europäischer Beziehungen.         W 

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2005

"YouTube" wird von den drei ehemaligen PayPal-Mitarbeitern Chad Hurley, Steve Chen und Jawed Karim gegründet. Der Begriffsteil „Tube“ (eigentlich: Röhre) bezeichnet umgangssprachlich einen Fernseher, abgeleitet von der darin traditionell verwendeten „cathode ray tube“ (dt. Kathodenstrahlröhre). Der Name im Ganzen (wörtlich: DuRöhre) lässt sich auf Deutsch mit „Du sendest“ wiedergeben. Am 9. Oktober 2006 wurde "YouTube" vom Suchmaschinenbetreiber Google für umgerechnet 1,31 Milliarden Euro (in Aktien) gekauft. Die Marke "YouTube" soll bestehen bleiben; der Betrieb mit 67 Mitarbeitern – darunter die Gründer Chad Hurley und Steve Chen – wird die Geschäfte vorerst unabhängig weiterführen. 2010 berichtete "YouTube" von mehr als 2 Milliarden Aufrufen pro Tag. Mittlerweile (Stand: November 2011) werden pro Minute über 48 Stunden Videomaterial auf die Plattform geladen. Nach Berechnungen des US-Unternehmens Ellacoya Networks ist "YouTube" verantwortlich für 10 Prozent des gesamten Internet-Datenverkehrs und 20 Prozent des HTTP-Aufkommens.       W